CDU-Landesvorsitzender Sven Schulz aus Sachsen-Anhalt nimmt die Kritik an Landtagspräsident Gunnar Schellenberger (CDU) zur Kenntnis und entschuldigt sich. Schulz zeigte sich am Dienstag in Magdeburg erfreut über seine Entschuldigung. „Zumindest aus meiner Sicht hat Gunnar Schellenberg gesagt, was von ihm erwartet wurde“, sagte Schultz. Dennoch ist die Beurteilung der Fakten weitgehend Aufgabe des Landtags und der Presbyterianischen Kirche.
Mehrere Fraktionen forderten Aufklärung, nachdem Schellenberg Mitte August kostenlos ein Roland-Kaiser-Konzert mit Gästen besucht hatte. Übernehmen Sie die Führung vom Balkon seines Büros aus. Erstens gibt es Gerüchte, dass inzwischen ein „beruflicher Termin“ feststeht. In der vergangenen Woche hat sich der Sprecher der Staatsversammlung jedoch sowohl für offizielle als auch für inoffizielle Angelegenheiten entschuldigt.
Der Sprecher des Landtags kündigte seine Absicht an, für Donnerstag ein Treffen der Presbyterianer einzuberufen. Linke und Grüne haben Schellenbergs Rücktritt gefordert.
Schultz wollte den Vorgang nicht weiter kommentieren. Der CDU-Landeschef betonte: „Wir müssen uns hier jetzt mit anderen Aufgaben befassen, nicht jeden Tag mit solchen Themen.“