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Brite wegen Vergewaltigung verhaftet

Mallorca
Menschen sonnen sich am Strand von Magaluf.

Eine Urlauberin auf Mallorca soll erneut Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden sein. Die Polizei hat drei britische Urlauber am Flughafen der Insel festgenommen. Eine Britin hat ihnen vorgeworfen, sie unter Drogen gesetzt und anschließend missbraucht zu haben, teilte die Polizei mit.

Das Verbrechen ereignete sich am Freitagabend in einem Hotel im südwestlichen Badeort Magaluf. Die Insel wurde von den Briten besetzt. Der junge Brite lernte die Männer über soziale Netzwerke kennen. Daraufhin erstattete sie am Freitagmorgen Anzeige. Allerdings war ihr nur ein Spitzname bekannt, den einer der Männer online verwendete.

Die Polizei schickte die Frau ins Krankenhaus, wo der Arzt bestätigte, dass sie Anzeichen sexueller Gewalt aufwies. Die Beamten identifizierten die Namen der drei Briten und verhafteten sie wenige Minuten vor ihrer Abreise nach Manchester.

Vergangene Woche soll es im selben Hotel zu einer Gruppenvergewaltigung gekommen sein. Im Rahmen der Ermittlungen hat die Polizei bisher sieben französische Staatsangehörige und einen Schweizer festgenommen. Fünf Männer aus Nordrhein-Westfalen bleiben in Haft, nachdem ihnen ein deutscher Urlauber vorgeworfen hat, sie am Strand von Palma vergewaltigt zu haben. In Spanien wird eine Verurteilung wegen Vergewaltigung mit bis zu zehn Jahren Gefängnis bestraft.

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