Ein Mann ist bei einem Brand im alten Bahnhofsgebäude schwer verletzt worden. In einem leerstehenden Gebäude an der Landesstraße am S-Bahnhof Schönholz (Berlin-Reinickendorf) soll nach vorläufigen Erkenntnissen der Polizei Müll angezündet worden sein. Wie der Sprecher der Berliner Feuerwehr am Montagmorgen mitteilte, brach das Feuer auf einer Fläche von etwa zehn Quadratmetern aus. Berichten zufolge lokalisierten Rettungsdienste während des Brandes einen Mann und zogen ihn aus dem Feuer. Es könnte ein Obdachloser sein. Er wurde wegen Verdachts auf schwere Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Der Busverkehr ist vorübergehend eingestellt. Die Feuerwehr des LKA ermittelt wegen Verdachts auf Brandstiftung.
Brand in altem Bahnhofsgebäude: Mann schwer verletzt
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.