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Bosek will diejenigen bestrafen, die das Existenzrecht Israels leugnen

Viele pro-palästinensische Demonstranten fordern die Freiheit Palästinas vom Jordan bis zum Mittelmeer. Aber Israel ist auch da. Minister Posek hat klare Vorstellungen, wie mit solchen Kommentaren umgegangen werden soll.

Roman Poseck (CDU), Justizminister von Hessen, bei einer Ansprache..aussiedlerbote.de
Roman Poseck (CDU), Justizminister von Hessen, bei einer Ansprache..aussiedlerbote.de

Bosek will diejenigen bestrafen, die das Existenzrecht Israels leugnen

Der hessische Justizminister wird nach dem Massaker der islamistischen Hamas in Israel härter gegen diejenigen vorgehen, die das Existenzrecht des jüdischen Staates leugnen, als es bei einem Treffen seiner Amtskollegen der Fall war. Das gab CDU-Minister Roman Posek der Deutschen Presse-Agentur bekannt. Angesichts des Angriffs der palästinensischen Hamas auf Israel am 7. Oktober, bei dem rund 1.200 Menschen getötet wurden, forderte er die Formulierung entsprechender neuer Strafbestimmungen vor dem Treffen der Justizminister am 10. November. Postek sagte, Äußerungen über Angriffe auf Israel hätten in Deutschland längst als Anstiftung zum Hass, als Unterstützung von Straftaten oder als offene Anstiftung zu Straftaten geahndet werden können. Dennoch wird Israels Existenzrecht ungestraft verweigert.

Die Berliner Justizministerkonferenz wies darauf hin, dass das Strafrecht die Bedrohung des Existenzrechts Israels, die der Entzug des Existenzrechts des Landes für den öffentlichen Frieden bedeuten kann, in vollem Umfang berücksichtigen muss. Sollten sich in Ermittlungen und Strafverfahren Lücken in der Strafbarkeit zeigen, wollen Bundes- und Landesressortleiter „so schnell wie möglich“ Lösungsvorschläge erarbeiten. Bosek begrüßte den Beschluss der Justizminister zum jüdischen Staat als „klares Signal der Solidarität mit Israel und des bedingungslosen Schutzes jüdischen Lebens in Deutschland“. Dennoch hoffte er auf „entschlosseneres Handeln“, also sofortiges gesetzgeberisches Handeln – etwa wenn Sie beschäftigen sich mit dem Slogan „Vom Fluss zum Meer“. Diese Worte werden oft auf pro-palästinensischen Demonstrationen verwendet.

Sie sollen das Ziel der völligen Befreiung Palästinas vom Jordan bis zum Mittelmeer zum Ausdruck bringen – auch dies umfasst das Gebiet Israels. Dieser Slogan wird bereits in Bayern und im Saarland verfolgt. Nach Angaben des Justizministeriums verfolgt auch Hessen diesen Ansatz „grundsätzlich“.

Wenn es bereits neue Strafvorschriften gäbe Diesbezüglich würden laut hessischem Justizminister Posek einerseits „auch andere Äußerungen erfasst, die die Frage nach dem Existenzrecht Israels grundsätzlich untergraben.“ Andererseits gebe es im aktuellen Strafgesetzbuch gemischte Meinungen zu dem Slogan „vom Fluss zum Meer.“ Bosek sagte: „Die Strafvorschriften werden in diesem Punkt für Klarheit und eine bundesweite Bewertung sorgen.“ „Israel führt im Gazastreifen eine groß angelegte Militäroperation gegen die Hamas durch. Tausende Zivilisten wurden ebenfalls getötet.

Quelle: www.dpa.com

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