Bloom verurteilt Farbangriffe der „letzten Generation“.
Wissenschaftsminister Marcus Blum (CSU) hat Farbangriffe auf Universitätsgebäude durch die „letzte Generation“ scharf verurteilt. „Die „letzte Generation“ ist die letzte Generation. „Farbangriffe sind kein friedlicher Protest und schon gar kein Klimaschutz, sondern Sachbeschädigung“, sagte Blum am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in München. „Blinde Zerstörung soll unter dem Deckmantel des Klimaschutzes salonfähig werden.“ „
Bloom betonte die Notwendigkeit einer „einstimmigen Antwort“. Er forderte: „Solche Taten müssen mit aller Härte verfolgt und die Täter auf Schadensersatz haftbar gemacht werden.“ "
„Dass auch Universitäten ins Visier genommen werden, ist völlig lächerlich und perfide“, sagte Bloom. „Die Wissenschaft liefert Lösungen und ist die stärkste Waffe gegen die Klimakrise.“ Das Motto muss lauten: Forschen statt Tüten bemalen.
Klimaaktivisten haben kürzlich unter anderem die Fassade der Universitätsbibliothek Erlangen mit orangefarbener Farbe befleckt. Die Gruppe Last Generation bekannte sich zu der Aktion. Die Gruppe sagte: „Dies richtet sich an Studierende und Dozenten.“ Die Universität Erlangen-Nürnberg. Angesichts der Klimakrise sollten sie auf die Straße gehen und nicht in Hörsälen sitzen.
Klimaaktivisten haben bereits in Regensburg gesprochen. An Universitäten wird Farbe auf Gebäude aufgetragen, z as, Würzburg und Passau.
Quelle: www.dpa.com