zum Inhalt

Berbock fordert eine Weiterentwicklung der UN

Außenministerin Baerbock
Der Gastbeitrag von Außenministerin Annalena Baerbock zu 50 Jahren deutscher UN-Mitgliedschaft soll weltweit in Zeitungen erscheinen.

Zum 50. Jahrestag der Mitgliedschaft Deutschlands in den Vereinten Nationen rief Außenministerin Annalena Baerbock Partner auf der ganzen Welt dazu auf, gemeinsam an der Weiterentwicklung der Vereinten Nationen zu arbeiten.

„Anlässlich unseres Beitritts vor 50 Jahren schrieb der Grünen-Politiker in einem Gastbeitrag zum Beitritt Deutschlands zu den Vereinten Nationen am 18. September 1973: „Wir Deutschen setzen uns seit vielen Jahren für die Vereinten Nationen ein.“ Verantwortung. Heute gehen wir diese Verpflichtung mit Mut und Zuversicht ein. „Gemeinsam mit Partnern „Eine veränderte Welt neu bevölkern“.

Baerbocks Beitrag wird an diesem Wochenende international in verschiedenen Medien veröffentlicht, unter anderem in Südafrika und Argentinien. Das Dokument liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. Der 50 Am Rande der Generalversammlung der Vereinten Nationen wird an diesem Montag der Jahrestag der Mitgliedschaft Deutschlands in den Vereinten Nationen gefeiert. Neben Bundeskanzler Olaf Schulz (SPD) und Berbock nahmen auch weitere deutsche Minister an den Gesprächen im Rahmen der Woche der Vereinten Nationen teil New York.

Universeller Glaube: gleiche Rechte für alle

Diese Ordnung ist keine „westliche Ideologie“, wie manche behaupten, betonte der Bundesaußenminister dass dies auf der Charta der Vereinten Nationen und dem universellen Glauben an die Gleichberechtigung aller Nationen und Völker beruht. Das hat nichts mit der Stärke des Landes zu tun. „Für uns Deutsche sind diese Prinzipien auch das, was der Zweite Weltkrieg und …“ „Das nationalsozialistische Deutschland ließ sich von den Lehren aus den Gräueltaten der Nachbarländer inspirieren“, erklärte sie.

Kommentare

Aktuelles