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Bayerns Kritik an Lauterbachs Umgang mit Wöhler

Karl Lauterbach
Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit, spricht bei einer Pressekonferenz.

Kritiker aus Bayern haben den Umgang der Bundesregierung mit dem Leiter des Robert-Koch-Instituts (RKI) kritisiert, nachdem RKI-Chef Lothar Wieler seinen Rücktritt angekündigt hatte. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) sagte am Donnerstag inmitten der Coronavirus-Pandemie in München, es werde der Eindruck erweckt, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) dulde das Rampenlicht für keinen anderen Spezialisten neben ihm. „Ich bedauere sehr, dass der RKI-Präsident und der Bundesgesundheitsminister in den vergangenen Monaten kaum gemeinsam in Erscheinung getreten sind“, sagte Holetschek.

Holetschek würdigte Wielers Expertise und Führungsstärke während der COVID-19-Pandemie: „Seine Einschätzung ist ein wichtiger Kompass in einer Zeit, in der Politik, Gesellschaft und Wirtschaft sich orientieren und schnell handeln müssen“, sagte der CSU-Politiker . „Herr Wieler hat mit seinem Fachwissen, seiner Umsicht und seinem unerschütterlichen Engagement dazu beigetragen, Deutschland durch eine schwere Gesundheitskrise zu führen. Dafür ist er ihm aufrichtig dankbar.“ am Koch-Institut hätte genutzt werden können, um seine Struktur effektiver zu gestalten, beispielsweise wäre zu prüfen, welche Aufgaben und Prozesse während der Pandemie besser an das RKI angepasst werden könnten.

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