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Bäderland Hamburg: Freibadsaison 2023 durchwachsen

Bäderland Hamburg
Besucher genießen die Abkühlung im Kaifu-Freibad.

Nachdem das klassische Freibad in Hamburg seit Sonntag geschlossen ist, können Schwimmer nun rund 14 Tage im Ganzjahresbad mit integriertem Außenbecken verbringen. „Wenn das Wetter bei etwa 20/21 Grad Celsius bleibt und die Nächte nicht zu kalt werden, dann haben wir noch 10 bis 14 Tage“, sagte Michael Dietel, Sprecher der Deutschen Presse-Agentur Baderland in Hamburg. Schwimmbadbetreiber Baederland freut sich über mehr Besucher, da die Freibadsaison sehr kompliziert ist.

„Es war fast unerwartet, aber wir hoffen, dass die vergangene Woche genauso gut war.“ „Aber im vergangenen Sommer war das Wetter – außer im Juni – furchtbar“, sagte Dieter. Deshalb waren in der zweiten Jahreshälfte so wenige Besucher im Freibad. Auch Bedland konnte nicht zählen, wie viele es in dieser Saison waren. Der Spitzentag.“ „An einem bestimmten Tag im Juni gibt es viele Touristen, aber es gibt keine Sommerferien. Baederland nannte zunächst keine konkreten Zahlen.

Trotz der relativ geringen Besucherzahl strömen mehr Menschen ins Freibad als 2022. Ein Grund: Letztes Jahr öffnete das Freibad deutlich später, denn Der Sommer begann erst sehr spät zu öffnen. Darüber hinaus hat sich das touristische Verhalten nach der Corona-Krise in diesem Jahr nahezu normalisiert.

Mit Blick auf das nun geschlossene Freibad können auch andere Badelandbäder für eine Weile wieder geöffnet werden „Weil wir vier Freibadstandorte geschlossen haben, können wir weitere Hallenbadstandorte eröffnen.“ „Holtusenbad und Continental beispielsweise können wieder normal öffnen. Bisher waren die Bäder aus Energiespargründen und weil viele Mitarbeiter krank waren, fünf statt sieben Tage in der Woche geöffnet.

Die 25 Standorte von Bäderland betreiben Bäder, auch ganzjährig -Rundbecken, sogenannte Kombibecken, Hallen- und Freibäder sowie Freibäder. Die Gemeinde beschäftigt etwa 600 Mitarbeiter, darunter etwa 400 Rettungsschwimmer.

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