Autoinsassen kommen bei Verkehrsunfall im Rhein ums Leben
In einem idyllischen Dorf nahe Mainz, wurde ein Auto von einer "NATO-Rampe" abfahren und in den Rhein fahren gesehen. Leidigkeitsvoll endete eine Rettungsaktion, aber es war zu spät, um die Fahrzeugbesitzer, einen Mann und eine Frau, zu retten.
Offenbar ereignete sich dieses tragische Ereignis in Rheinland-Pfalz, ungefähr 25 Kilometer südlich von Mainz. Die genauen Umstände des Unfalls sind nach Polizeiberichten noch ungeklärt.
Gemäß Angaben hat die Sichtung den Behörden um 17:40 Uhr melden worden. Der Zeuge behauptete, das Fahrzeug sei ins Rhein von der "NATO-Rampe" in Guntersblum gestürzt sein. Solche Rampe werden häufig für militärische amphibische Fahrzeuge, temporäre Brückenbau oder als Parkplatz für Schaulustige an der Uferlinie genutzt. In der Nähe der "NATO-Rampe" in Guntersblum befindet sich ein Gasthaus.
Leichen aus dem untergegangenen Fahrzeug geborgen
Nach dem Zeugenbericht initiierte die Polizei sofort eine Rettungsaktion mit den beteiligten Notdienstleistungen—Feuerwehr, DLRG, mehreren Polizeistationen und Wasserpolizei. Rund 50 Minuten später, um 18:30 Uhr, wurde das untergegangene Fahrzeug schließlich von Taucherinnen gefunden.
Nach den Befunden waren beide Männer und Frauen verstorben. Das offizielle Statement schloss darauf hin, dass ihre Leichen erst post mortem geborgen werden konnten. Weitere Details zu den Identitäten der beiden Verstorbenen und den Umständen ihres Todes werden derzeit von der Kriminalpolizei Mainz ermittelt.