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Ausbildungsgewerkschaften sollten für mehr Ausbildungsmöglichkeiten sorgen

Auftaktsitzung Berliner Bündnis für Ausbildung
Kai Wegner (CDU), Berlins Regierender Bürgermeister, und Franziska Giffey (SPD), Wirtschaftssenatorin, nehmen an der Auftaktsitzung des Bündnisses für Ausbildung im Roten Rathaus teil.

Das umfassende Berliner Ausbildungsbündnis soll dafür sorgen, dass mehr Ausbildungsmöglichkeiten geschaffen werden. Ziel sei es, bis August 2025 mindestens 2.000 zusätzliche feste Ausbildungsplätze hinzuzufügen, gaben Landeshauptmann Kai Wegner (CDU) und weitere Interessenträger nach der Auftaktsitzung am Mittwoch bekannt. Auch Politiker, Wirtschaftsverbände, Industrie- und Handelskammern, Gewerkschaften und Arbeitsagenturen wollen sicherstellen, dass offene Lehrstellen im Rahmen der Gewerkschaft tatsächlich besetzt werden. Außerdem wollen sie die Berufsorientierung der Schule verbessern.

Christlich-Demokratische Union und Sozialdemokratische Partei haben in ihrem Bündnisvertrag den Status des Ausbildungsbündnisses festgelegt. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Zahl der innerbetrieblichen Ausbildungsplätze im Unternehmen über die Jahre hinweg zurückgegangen ist. Wird das vorgegebene Ziel von mindestens 2.000 Auszubildenden nicht erreicht, wird für Betriebe, die keine Ausbildung anbieten, eine Ausbildungsplatzabgabe erhoben.

„Unsere Stadt sollte eine Stadt mit Zukunft sein“, sagte Wegner. „Deshalb ist es so wichtig, dass junge Menschen in Berlin echte Chancen haben. Eine gute Ausbildung ist die beste Chance, das Leben selbst in die Hand zu nehmen und das Beste daraus zu machen.“ Jetzt gesetzte Ziele seien nur „gemeinsam“ zu erreichen. .

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