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Augsburg und Maaßen unter Druck: „Man braucht Souveränität“

Enrico Maaßen
Trainer Enrico Maaßen von Augsburg sitzt vor Spielbeginn auf der Bank.

Trainer Enrico Maaßen möchte sich nicht von Kritik oder Diskussion rund um die Niederlagenserie gegen den FC Augsburg ablenken lassen. „Ich denke, jeder mag es, gelobt zu werden und erfolgreich zu sein. Aber was ich immer gesagt habe ist: Ich glaube, dass man bei diesem Job ein gewisses Maß an Souveränität braucht und damit leben muss“, sagte Masson am Donnerstag in Augsburg. Beim Bundesligisten steht der 39-Jährige besonders unter Druck.

„Ich möchte mich wirklich darauf konzentrieren, wie wir Mainz schlagen. Ich glaube, das ist so gut wie der wichtigste Fokus als Trainer.“ Man muss sich um sein Team kümmern und sich mit den aktuellen Ereignissen auseinandersetzen, darf aber auch nicht zu viel Zeit damit verbringen.“ Der Fokus muss auf „Vorangehen“ liegen. Gegner am Samstag (15:30 Uhr) ist der FSV Mainz 05. Mainz ist Tabellenletzter und spielt gegen den 15. Tabellenplatz. Augsburg steht stärker unter Druck.

„Wir haben von Anfang an gezeigt, wer dieses Spiel gewinnen will.“ Wir spielen zu Hause und möchten natürlich, dass das Stadion auf unserer Seite ist. Das gelingt nur, wenn wir eine Leistung zeigen, die den Funken überspringt. ” sagte Maaßen.

In vier Spielen dieser Saison hat der FCA nur 2 Punkte geholt und 12 Gegentore kassiert. „Das ist kein Traumkonzert. Wir hoffen alle, dass wir uns so schnell wie möglich stabilisieren“, so der Plan „Die 90 Minuten auf dem Platz so schnell wie möglich zu absolvieren“, sagte Maaßen. Der Trainer, der bei Augsburg bis zum 30. Juni 2025 unter Vertrag steht, steht nach einer unbeständigen Saison und einem schlechten Start in sein zweites Jahr in Augsburg unter Druck.

Maaßen sagte, die Aufstellung könne sich ändern. Geben. Bei der 0:3-Niederlage gegen Leipzig waren die Schwaben nach der Pause zielstrebiger und ließen den Gegner nicht noch einmal punkten. Jeffrey Gouveleeu und Iago, die zur Halbzeit der Leipziger ausgewechselt wurden, sind nun Optionen in der Startelf. Man denke darüber nach, „an einem bestimmten Ort etwas zu verändern“, sagte Maaßen.

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