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Auch die Länder wollen mehr EU-Fördermittel für starke Regionen

Ministerpräsidentenkonferenz in Brüssel
Stephan Weil (SPD) neben Hendrik Wüst (CDU).

Die 16 Bundesländer verpflichten sich, der Europäischen Kommission bessere Mittel zur Unterstützung stärker entwickelter Regionen zur Verfügung zu stellen. Starke Regionen seien „der Wachstums- und Innovationsmotor der EU“, heißt es in der Brüsseler Erklärung, die die Ministerpräsidenten der Bundesländer am Donnerstag am Sitz der Europäischen Kommission verabschiedet haben. „Bestehende Stärken müssen gestärkt werden, um Europa im globalen Wettbewerb relevant zu halten“, heißt es in dem Bericht.

Im Rahmen einer Kohäsionspolitik für die kommende Förderperiode forderten die Länder „angemessene Mittel und attraktive Kooperationen“. – Finanzierungsraten in Übergangsregionen und starken Regionen». Die vielfältigen Herausforderungen des wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Wandels betreffen alle Regionen, unabhängig von ihrem Entwicklungsstand. Die sogenannte Kohäsionspolitik der EU zielt darauf ab, die wirtschaftliche Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten zu fördern.

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wuster (CDU) sagte am Morgen in Brüssel: „Bisher hat es tatsächlich schwache Regionen stark gemacht.“ Aber starke Industrieregionen wie Niedersachsen oder Nordrhein-Westfalen Auch Westfalen steht vor Transformationsherausforderungen. Sie brauchen auch Hilfe, um Industrien und Gesellschaften stark zu halten. Auch andere starke Regionen Europas stehen vor dieser Transformationsaufgabe.

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