zum Inhalt

Ärzte bekommen mehr Geld für die Behandlung von Kindern

Kinderklinik
Ein Arzt untersucht ein Kind.

Aufgrund der großen Zahl von Atemwegsinfektionen bei Kindern und der hohen Arbeitsbelastung sollten Ärzte vorübergehend mehr Mittel für eine solche Behandlung erhalten. Darauf einigten sich der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) an diesem Montag. Das „Ärzteblatt“ hatte zuerst darüber berichtet.

Mit diesem Schritt „angesichts der ungewöhnlich hohen Häufung von Infektionskrankheiten, insbesondere der durch die beispiellose RSV-Infektionswelle ausgelösten zusätzlichen Behandlungsaufwände, haben der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen und die KBV dem Rechnung getragen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) las: „Mehr finanzielle Unterstützung für Ärzte.“ Berichte über eine Überlastung des Gesundheitssystems durch kindliche Atemwegserkrankungen und Medikamentenengpässe haben sich zuvor gehäuft Ärzte, HNO-Ärzte, Atemwegsärzte und Fachärzte berechnen ab sofort rund 7,50 € für die Behandlung von Sprach-, Stimm- und Hörbehinderungen bei Kindern oder die Atemwegserkrankungen bei Kindern unter 12 Jahren behandelt haben Zuschlag Der Zuschlag gilt rückwirkend vom 1. Oktober 2022 bis zum 31. März 2023 inkl. Gesetzliche Krankenkassen erhöhen Vergütung um 49 Millionen Euro.

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit