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Die Wand dieses Hochbunkers in Frankfurt wurde mit Judenhass-Parolen beschmiert. Vor 1938 stand hier die größte Synagoge de
Die Wand dieses Hochbunkers in Frankfurt wurde mit Judenhass-Parolen beschmiert. Vor 1938 stand hier die größte Synagoge der Stadt

Antisemitische Parolen in der ehemaligen Synagoge

“Zum 85. Mal in neun Tagen gedenken wir der Nacht des Holocaust. Derselbe Ort, an dem Frankfurts ehemals größte Synagoge am 9. November 1938 durch Brandstiftung zerstört wurde, wird bezeugt „Heute wieder. Antisemitismus“, erklärte der Vorstand der Jüdischen Gemeinde.

Schockierte Reaktion der jüdischen Gemeinde: „Israel sagt, aber die Juden glauben, dass dies eine neue Form des grassierenden Judenhasses ist, der weiterhin in unseren Straßen ausbricht. Diese Verwüstung Das Verhalten.“ war feige und schändlich.“

Wer seine Solidarität mit dem palästinensischen Volk zum Ausdruck bringen möchte, sei willkommen. Allerdings überschreitet die Verunstaltung jüdischer Denkmäler zum Gedenken an den Holocaust die Grenze zum Antisemitismus. „Durch Ereignisse wie diese sehen wir, wie wichtig die Solidarität mit Israel und mit den jüdischen Bürgern Frankfurts ist“, fuhr das Komitee fort.

<dnl-image ref=”05d3e0a68b937ce814d82eafb026492b” title=”Ekelhaftes jüngstes Verhalten in Hanau: Nachher Unbekannte rissen die israelische Flagge vom Fahnenmast auf dem Marktplatz (rechts) und zündeten sie an Sie haben den Fahnenmast auf dem Marktplatz (rechts) abgerissen und ihn angezündet. Er wurde inzwischen gelöscht. </p>

Quelle: www.bild.de

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