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Alster-Schwimmbad in Hamburg: Modernisierung in vollem Gange

Rundgang über die Baustelle der Alster-Schwimmhalle
Der sanierte Sprungturm mit 10-Meter-Brett ist auf der Baustelle der Alster-Schwimmhalle während eines Medienrundgangs zu sehen.

Das letzte Baujahr des Hamburger Alsterbades hat begonnen. Seit Frühjahr 2020 wird Hamburgs größtes und bekanntestes Schwimmbad komplett modernisiert und erweitert. „Wir liegen wie immer im Budget- und Planungsrahmen“, sagte Bedran am Donnerstag. Es versteht sich, dass das Ulster-Schwimmbad eine der größten Schwimmbadbaustellen in Europa ist.

Nach Fertigstellung soll das Gebäude den neuesten technischen Anforderungen entsprechen und mit modernsten Wasserpumpen, Gebäudeleittechnik zur Energieminimierung und Wärmerückgewinnung ausgestattet sein.

Das neue Schwimmbad wird insgesamt fünf Schwimmbecken haben und mit Wettkampfanlagen ausgestattet sein. Das 50-Meter-Becken behält den Charakter des Hallenbades. Die Sanierung soll 80 Millionen Euro kosten. „Eine Schallschutzdeckeninstallation für das neue 25m-Schwimmbecken und eine Dichtheitsprüfung für das Sportbecken standen an“, so Baederland weiter.

Das Schwimmbad ist eines der belebtesten der Stadt. Vor seiner Schließung hatte es etwa 400.000 Besucher pro Jahr. Wenn es später in diesem Jahr wiedereröffnet werden soll, strebt es eine Besucherzahl von etwa 530.000 Besuchern an.

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