Der Zoll hat am Münchner Flughafen im Koffer eines Passagiers den größten Teil einer Ziege gefunden. Zollbeamte sagten am Freitag, dass die 16 kg schwere Fleischsendung, einschließlich Schädel, Eingeweiden und Beinen, in einer Schachtel als Geschenk verpackt und nicht gekühlt war. Aufgrund tierseuchenrechtlicher Vorschriften konnte er jedoch nicht eingeführt werden, weshalb er auf Kosten des aus Kamerun angereisten Kofferbesitzers, 36, beschlagnahmt und vernichtet wurde. Der Vorfall ereignete sich laut Zoll Anfang des Jahres, ist aber erst jetzt öffentlich geworden.
Als Geschenk verpackt: Zoll findet Ziegenteile im Koffer
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.