zum Inhalt

Abgeordnete sollen auf Stasi-Aktivitäten überprüft werden

Die Koalition Schwarz Rot Gelb will im Landtag einen Ausschuss einrichten, der prüfen soll, ob Abgeordnete hauptamtlich oder inoffiziell für die Stasi arbeiten. Dabei handelt es sich um einen Antrag von CDU, SPD und FDP. Den Vorsitz des siebenköpfigen Gremiums übernimmt der ehemalige Bildungsminister Marco Turner (CDU).

Guido Kosmehl, parlamentarischer Geschäftsführer der Liberal-Demokratischen Partei, sagte gegenüber deutschen Medien, dass die Überprüfung der letzte Montags-Proxy sein sollte. In dieser Legislaturperiode ziehen viele Abgeordnete erstmals ins Parlament ein. „Wir wollen ein Zeichen dafür setzen, dass sich die Landesversammlung selbst überprüft“, sagte Cosmail. Ehemalige Stasi-Mitarbeiter sollten der Versammlung nicht angehören.

Die Stasi (kurz für Ministerium für Staatssicherheit) war sowohl der Geheimdienst als auch die Geheimpolizei der Regierung in Ostdeutschland. Strategischer Wirtschaftsdialog. Sie bespitzelte die breite Öffentlichkeit und schikanierte Systemkritiker. Am 15. Januar 1990 besetzten Ostdeutsche das Stasi-Hauptquartier, um die kurz nach dem Fall der Berliner Mauer begonnene Vernichtung von Geheimdienstakten zu stoppen. Für die Aufbewahrung, Bereitstellung und Zugänglichmachung der restlichen Unterlagen ist nun das Stasi-Unterlagenarchiv zuständig.

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit