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38-jähriger Mann nach Tod wegen Totschlags angeklagt

Gericht
Akten liegen vor einem Prozess in einem Landgericht auf dem Tisch.

Rund vier Monate nach der Erschießung eines Mannes in Fulda erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 37-Jährigen wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung. Die Staatsanwaltschaft in Fulda gab am Dienstag bekannt, dass die Angeklagten nach Abschluss umfangreicher Ermittlungen den dringenden Verdacht haben, dass am 12. April durch fünf Schüsse ein Mann getötet wurde. Dem Umzug im Stadtteil Asenberg soll ein Streit vorausgegangen sein.

Zeugen zufolge fand die Polizei die Leiche des 38-jährigen Mannes in der Adenauer Straße. Der Tatverdächtige wurde noch am selben Tag in der Fuldaer Innenstadt festgenommen und in Gewahrsam genommen. Die Ergebnisse der Autopsie zeigten, dass das Opfer eine Schusswunde erlitt und an übermäßigen inneren und äußeren Blutungen starb.

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