17:49 Die Geheimdienstleistungen werdeN eine unabhängige Untersuchung unterstützen
15:25: Der Leiter des Geheimdienstes, Kimberly Cheatle, gab bekannt, dass die Behörde sich vollständig an einer unabhängigen Prüfung der Sicherheitsmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Angriff auf den Wahlkampf von Donald Trump am Samstag beteiligen wird. Das berichtete das "Washington Post". "Wir sind bewusst von der Bedeutung der Ankündigung des Präsidenten Biden einer unabhängigen Prüfung und werden daran vollständig teilnehmen. Wir werden auch mit den relevanten Kongressausschüssen an allen regulierten Maßnahmen zusammenarbeiten", sagte Cheatle. US-Präsident Biden hatte am Sonntag angekündigt, dass die Ergebnisse veröffentlicht werden.
17:13: König Karl III. schickt persönliches Briefchen an Donald TrumpBritischer König Karl III. sandte ein persönliches Briefchen an den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump nach dem Angriff. Der Inhalt des Briefes wurde nicht offenbart. Es handelte sich um eine Maßnahme in Zusammenhang mit einer Unterredung zwischen Premierminister Keir Starmer und Trump, wie Quellen des britischen Nachrichtendienstes PA mit Palastquellen berichteten.
16:51: Ex-Schulkameraden bezeichnen Täter als misverständlichen SchützenmeisterDer Täter des Angriffs auf Donald Trump, Thomas Matthew Crooks, wurde von ehemaligen Schulfreunden als misverständlicher Schützenmeister beschrieben. ABC News berichtete davon, dass Jameson Myers, der mit Crooks von der Grundschule bis zur High School gemeinsam besucht hatte, gesagt hat, der 20-Jährige habe versucht, in seinem ersten Jahr an der Bethel Park High School auf das Schützenteam aufgenommen zu werden, aber während der Auswahlsprüfungen abgelehnt wurde. "Er hat nicht einmal in das Team aufgenommen worden", sagte Myers. "Er wurde aufgefordert, nicht mehr zurückzukehren, weil er so ein schlechter Schütze war. Sein Mitwirken war eine Gefahr." Danach hat Crooks keine weiteren Übungssitzungen mehr besucht. Ein unbekannter Mitglied des Schützenteams sagte dem Sender, der Trump-Täter "war nicht wirklich geeignet für das Team". Er fügte hinzu, "Er schoss auch schlecht."
16:20: Eine der beiden örtlichen Scharfschützen-Teams sollte das Gebäude des Täters gesichert haben, behauptet CNN, zitierend eine Quelle aus dem Ermittlungsverfahren. Die Pennsylvania State Police lehnten die Vorwürfe ab und erklärten, sie seien nicht beteiligt. Die Polizei in Butler County hat noch nicht kommentiert.
15:47: Schütze kaufte 50 Schuss Munition kurz vor dem AngriffDer Trump-Täter Thomas Matthew Crooks hatte Schussmunition kurz vor dem Angriff erworben. CNN berichtete davon, basierend auf Quellen aus dem Sicherheitsapparat. Laut dem Bericht hatte der Schütze nur wenige Stunden vor dem Angriff 50 Schuss Munition in einem lokalen Waffengeschäft gekauft.
15:13: Geheimdienst verstärkt Sicherheitsmaßnahmen für die republikanische ParteitagungNach dem Angriff auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump wurden die Sicherheitsmaßnahmen für die anstehende republikanische Parteitagung durch die Behörden verstärkt. Kimberly Cheatle, die Leiterin der zuständigen Geheimdienstbehörde, kündigte an, dass ihre Organisation die Pläne für die Sicherheit der Konvention in Milwaukee, Wisconsin, überarbeitet und verstärkt habe. Sie ist jetzt sicher, dass sie allen Kontingenzfällen gewachsen ist.
14:46: Ex-Agent: Trump-Attentat könnte die Geheimdienstes ruinieren
Nach dem Attentat auf Donald Trump wächst die Kritik an seiner persönlichen Sicherheit lauter. Der ehemalige Geheimdienstagent Tim McCarthy sieht eine Versagung der Sicherheitskräfte. Das Ereignis ist jetzt untersucht - für die Geheimdienste bedeutet das eine existenzielle Bedrohung, laut McCarthy.
14:12: Regierungssprecher: Biden sollte nicht aus dem US-Präsidentschaftswahl ausgeschrieben werden
Die deutsche Regierung sieht auch Chancen, dass Joe Biden die US-Präsidentschaftswahl in November gewinnen könnte, trotz des Attentats auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. "Wir sollten nicht unterestimieren die Kampagne Bidens", sagt Regierungssprecher Steffen Hebestreit. "Given that, it's too early to believe that the American presidential election has already been decided." Andere Politiker, wie der Ministerpräsident von Bayern, Markus Söder, hatten aufgefordert, die Demokraten, Biden zu überreden, sich zurückzuziehen, argumentierend, er sei jetzt hoffnungslos hinter Trump zurück. Hebestreit betont, dass es natürlich für Demokratien die Möglichkeit einer Regierungswechsel gibt. "That's what makes them so attractive to voters, to citizens," er sagt.
13:48: Scholz sucht keinen direkten Kontakt mit Trump nach dem AttentatBundeskanzler Olaf Scholz hat seit dem Attentat auf Donald Trump keinen direkten Kontakt mit dem republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten gesucht. Es gibt jedoch "Kontaktkanäle" mit den Demokraten und Republikanern, betont Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Scholz hatte mit Vertretern beider Parteien während seines letzten Aufenthalts in den USA gesprochen. Die deutsche Regierung verdammt den Angriff auf Trump klar. "Das war ein verabscheuungswürdiges Verbrechen", sagt Hebestreit.
13:16: Experte: Geheimdienst "monumentaler Fehlschlag"
Nach dem versuchten Attentat auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump stellen die Geheimdienste der Kritik ausgesetzt. "Der Schützling war außerhalb der Sicherheitszone des Geheimdienstes. Was ist dann diese Zone?" fragt Richard Painter, ein ehemaliger Angestellter des Weißen Hauses unter dem ehemaligen Präsidenten George W. Bush und jetzt Professor an der University of Minnesota. Er sieht einen "monumentalen Sicherheitsfehlschlag" und fordert eine ausführliche Untersuchung. Wenn ein Dach innerhalb der Reichweite eines Rifles, das auf einen Präsidenten oder Präsidentschaftskandidaten gerichtet ist, "dann ist es die Aufgabe des Geheimdienstes, auf diesem Dach zu sein", sagt Painter. "Haben sie je von der Texas Book Depository gehört?" Das ist das Gebäude in Dallas, Texas, aus dem Lee Harvey Oswald 1963 auf Präsident John F. Kennedy schoss.
08:58 Sicherheitsmaßnahmen werden besonders streng an der Republikanischen Parteitagung in Milwaukee
Sicherheitsmaßnahmen werden an der Republikanischen Parteitagung in Milwaukee besonders streng durchgeführt. Laut lokalen Medien des Milwaukee Journal Sentinel wurden bis zu 4.500 zusätzliche Polizisten aus der Umgebung eingesetzt. In der Nähe des Fiserv Forum ist eine Flugverbotszone für Drohnen für die Dauer der Parteitagung ausgerufen. Außerhalb der Sperrzone, wo die Geheime Dienstleistungen für die Sicherheit zuständig sind, dürfen während der Parteitagung Waffen getragen werden - in Einklang mit den Gesetzen des Bundesstaates Wisconsin. Das Geheime Dienstleistungs-Koordinatorenteam für die Parteitagung, Audrey Gibson-Cicchino, verspricht "voll aufgeregt" zu sein. Sie vertraut darauf, dass das Ereignis auf "der höchsten Sicherheitsstufe" geschützt wird.
13:35 Versuch auf Trump bringt Boom für chinesisches Unternehmen am Aktienmarkt
Nach dem Versuch auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump am Aktienmarkt erlebte ein chinesisches Technologieunternehmen einen Boom - allein wegen seines Namens. Die Aktien des Softwareherstellers Wisesoft stiegen heute am Shenzhen Aktienmarkt um den täglichen Höchstwert von zehn Prozent. Der Unternehmensname in Mandarin klingt merkwürdig ähnlich dem Chinesischen Übersetzung des Satzes "Trump gewinnt groß". In China ist Spekulation am Aktienmarkt, die mit aktuellen Ereignissen in Verbindung steht, verbreitet. Das führt oft zu Preissprüngen in allen Richtungen, die mit den Zahlen und Leistungen des jeweiligen Unternehmens nichts zu tun haben.
13:06 USA nach dem Anschlag: "Zeit für Rache" für Trump und Republikaner
Die Deutung des Versuches auf Donald Trump ist in vollem Gang. Der Politikwissenschaftler Andrew B. Denison glaubt, dass der ehemalige Präsident und die Republikaner die Märtyrerrolle übernehmen und die politische Hasstätigkeit weiter heizen:
12:37 T-Shirts mit Trump-Fotos sind neuer Verkaufshit
Nach dem Versuch auf Donald Trump stiegen innerhalb kürzester Zeit Verkäufe von T-Shirts mit Abbildungen des blutigen Ex-Präsidenten an. Trump ist auf den T-Shirts, die zwischen neun und vierzig Dollar kosten, mit einer blutigen Gesichtsverletzung und einer defianten Faust gezeigt. Slogans wie "Unverletzbar", "Legenden bleiben nicht sterben" und "Schuss macht mich stärker" sind auf ihnen gedruckt. Die 25-jährige Li Jinwei, die Produkte auf der chinesischen Plattform Taobao von Alibaba vertreibt, entwarf T-Shirts, als sie von dem Anschlag hörte. "Wir hatten über 2000 Bestellungen aus China und den USA innerhalb von drei Stunden", erzählte die Geschäftsfrau der Medien in Hongkong.
11:55 Viele Jahre vor Trump: Der Mann, der die amerikanische Politik zerstörte
Die Schüsse auf Donald Trump während einer Wahlkampfveranstaltung markieren den Tiefpunkt der polarisierenden Auseinandersetzung zwischen politischen Fraktionen in den USA bisher. Die Vorwürfe der Republikaner gegen die Demokraten seien "hypokritisch", sagt die Historikerin Annika Brockschmidt, und erzählt, wie politische Gegner zum Feind wurden:
11:19 "Das Beispiel, das die politischen Führer in den nächsten Tagen geben wird, ist entscheidend"
Betreffend den Versuch auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump und den Start der Republikanischen Parteitagung, an der er offiziell als Präsidentschaftskandidat ausgerufen wird, schreibt die "Los Angeles Times": "Das Beispiel, das die politischen Führer in den nächsten Tagen geben werden, ist entscheidend für, wie die restliche Wahlkampfsaison ausfährt. (...) Trump und die führenden Republikaner, die in Milwaukee dieses Wochenende zusammenkommen, tragen eine besondere Verantwortung dahingehend, dass sie das Ereignis nicht dazu benutzen, ihre Anhängerschaft zu heizen. Sie müssen erkennen, dass die USA ein Pulverfaß sind, und dass die heiße Rhetorik herabgesetzt werden muss, bevor es Spitzen treten kann. Zurzeit müssen sie erkennen, dass Gewalt, sobald sie losgelassen wird, nicht parteipolitisch ist." Zuvor hatte Präsident Biden bereits auf US-Bürger aufgerufen, die Gewalt aufzugeben.
10:42 Versuch auf Trump: "Die Spaltung in den USA wird sich vergrößern"
Könnte der gescheiterte Versuch auf Donald Trump ein Moment der innerpolitischen Versöhnung für die US-Gesellschaft sein? Der Politikwissenschaftler Thomas Jäger sieht keine Anzeichen davon. Gegenüber dem RTL/ntv Morgenmagazin sieht er stattdessen eine Verschärfung der Spaltung des Landes:
10:13 Anforderung: Chancen für einen Sieg in der Wahl für Trump steigen
Erste Analyse: Die Chancen für einen Sieg in der Novemberwahl für Trump steigen, lautet die Analyse von Ipek Ozkardeskaya, Analystin bei Swissquote Bank. Die Chancen für einen Sieg durch Trump, der positiv bewertet wird, stiegen auf 67 Prozent nach dem Anschlag, während sie vor dem Anschlag bei 61 Prozent lagen. "Obwohl der Anschlag Befürchtungen weckt, dass in den USA eine tief verteilte Gesellschaft mit wachsendem politischem Gewaltpotential ist, hat er die Chancen, dass Trump die Präsidentenwahl in November gewinnt, erhöht", erklärt die Analystin.
09:54 Versuch als Kampfboot? Deutschland bereitet sich auf Trump 2.0 vor
Das deutsche Regierung hat lange vor der Möglichkeit, dass Donald Trump wieder ins Weiße Haus kommen könnte, vorbereitet. So fasst die ntv-Korrespondentin Heike Boese in der RTL/ntv Morgenshow zusammen:
09:25 "Es könnten heiße Momente nun sehr, sehr gefährlich werden"
Die Bundesvorsitzende der SPD, Saskia Esken, beantwortet in der RTL/ntv Morgenshow die Frage, ob der Anschlag Trump seine Chancen für den Wahlsieg steigern wird: "Ja, es ist zu erwarten, dass er und insbesondere seine Anhänger dieses Ereignis dazu benutzen, die Situation weiter zu erwärmen. Wir haben auch solche Situationen in der Vergangenheit erlebt, die mit Stürmen auf das Kapitol endeten. solche heißen Momente könnten nun sehr, sehr gefährlich werden, nicht nur hinsichtlich einer Wahl-Siegschance." Als Deutschland und die deutsche Regierung reagieren sollten, wenn Trump die Präsidentenwahl gewinnt, sagt die SPD-Vorsitzende: "Es ist natürlich, dass das deutsche Regierung, wie andere europäische Regierungen, sich bewusst sind, dass wir uns näher ziehen müssen."
08:48 "Haben wir etwas übersehen?" - Folgen drohen dem Geheimdienst
Nach dem Anschlag auf Donald Trump steht der Geheimdienst in der Kritik wegen unzureichender Schutzmaßnahmen. "Das Kongress wird eine umfassende Untersuchung in die tragische Vorfall einleiten, um festzustellen, wo es Lücken in der Sicherheit gab und was die Amerikaner noch wissen müssen," sagt Sprecher Mike Johnson, Republikaner und Trump-Anhänger, dem Sender NBC. Robert E. McDonald, Professor an der University of New Haven, der 20 Jahre für den Geheimdienst gearbeitet hat, erzählt dem "New York Times": "Haben wir etwas übersehen? Und wenn wir etwas übersehen haben, müssen wir dafür aufstehen und dafür verantwortlich sein." McDonald fragt sich, warum die Geheimdienste das Gebäude mit Scharfschützen gesichert hätten.
08:05 Geheimdienst unter Kritik: Schüsse auf Trump: "Hat der Täter dem Polizisten gefolgt?"
Nach dem geplanten Anschlag auf Donald Trump muss der Geheimdienst viele Fragen beantworten. Trump selbst hat sich selbst auf Truth Social zu den Ereignissen geäußert und die Republikaner-Parteitage kommen auf. ntv-Korrespondent Christopher Wittich gibt die neuesten Entwicklungen wieder.
07:34 Nach dem Anschlag: Biden wird "Battlefield" nicht machen
US-Präsident Biden äußert sich erneut in einer Rede und auf Social Media zum Anschlag auf seinen politischen Rivalen Donald Trump. Der 81-Jährige schreibt auf X: "Politische Differenzen sind unvermeidbar in der amerikanischen Demokratie. Sie sind Teil der menschlichen Natur. Aber Politik sollte nie eine wirkliche Schlachtfeld oder - Gott verabscheue es - ein tödliches Schlachtfeld sein."
06:57 Das Attentat hat Alles auf den Kopf gestellt
Bezüglich des Anschlags auf Donald Trump schreibt die australische Zeitung "Sydney Morning Herald": "US-Präsident Joe Biden muss eine feine Gleichgewichtsleistung erbringen, als Amerika weiterhin vom Anschlag auf seinen größten politischen Gegner erschreckt ist. Nach Wochen der Gespräche folgten den Fernsehdebatten, hatte Biden geplant, in den nächsten Wochen seine Angriffe auf Donald Trump zu intensivieren, um den Demokraten zu beweisen, dass er die mentale und physische Fähigkeit hat, die disruptiven Republikanern in der Novemberwahl den Weg zu wehren. Die Strategie war einfach: die Stärken seiner Leistung in seinem ersten Amtsjahr zu zeigen, ein mutiges Vorstellungsprogramm für die Zukunft zu präsentieren und Trump als größte Bedrohung für die Demokratie in den USA darzustellen. Aber das Attentat auf den ehemaligen Präsidenten am Samstag hat alles durcheinandergewirbelt. Angesichts der Furcht vor einer eskalierenden Gewalt weiß Biden, dass er die Spannungen des Landes nicht weiter anheizen und die Angst, Zorn und Furcht der Bevölkerung nicht weiter anfächerte können."
06:38 Ein Großes Show kommt auf: Trump ist in Milwaukee
Nach den Primärwahlen in den einzelnen Staaten müssen beide Demokraten und Republikaner die Gesamtergebnisse auf nationaler Ebene bestätigen. Das geschieht bei den jeweiligen Nominierungskonventen. Die Demokraten sammeln sich hierfür in Mitte August in Chicago im Bundesstaat Illinois ein. Das republikanische Nominierungskonvent hingegen findet in dieser Zeit vom 15. bis 18. Juli in Milwaukee im Bundesstaat Wisconsin statt. Trump ist bereits in der Stadt angekommen. Er kann sich hier erstmals als klarer Führer der Republikaner bei einer Nominierungskonvention präsentieren. In 2016 trat er als Außenseiter auf, und in 2020 wurden die Republikaner von der großen, pompösen Veranstaltung aufgrund der Pandemie abgehalten.
06:14 Das Attentat beeinflusst den Börsenmarkt
Asiatische Aktienreakte mit Unsicherheit auf den versuchten Anschlag auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Investoren sind besorgt über mögliche Folgen für zukünftige US-Wirtschaftspolitik. An den Anleihenmarkten stiegen die Erträge für Regierungsanleihen an, was Experten auf die Erwartung einer potenziell inflationsanfälligen und verschuldeten wirtschaftspolitischen Politik unter einem Trump-Präsidium zurückführen. Zudem könnten striktere Einwanderungsgesetze die Arbeitsmarkt komplizieren und Löhne steigen lassen. "Die Marktreaktionen auf einen Trump-Präsidentschaftswahl waren früher durch eine stärkere Dollar-Entwicklung und eine steilere Kurve der US-Regierungsanleihen gekennzeichnet", sagt Rong Ren Goh, Portfolio Manager bei Eastspring Investments in Singapur. "Wir können möglicherweise einige dieser Entwicklungen in den nächsten Wochen beobachten, wenn die Wahlchancen weiter verbessern, nachdem dieses Ereignis aufgekommen ist."
05:56 Trump: Ich denke daran, immer wieder
Donald Trump denkt an den Augenblick vor dem versuchten Anschlag, der sein Leben gerettet hat: ein kleiner Kopfschwenk, der ihm den Kopf vorne besser zeigte. Dadurch wurde ein Schuss auf sein Gehör ablenkt, statt auf den Kopf zu treffen. "Nicht nur habe ich mich umgekehrt, sondern genau in dem richtigen Moment und in der richtigen Weise", erzählte Trump dem "Washington Examiner" während einer Rede an Bord seines 757, als er nach Milwaukee für die republikanische Nationalkonvention flog. "Hätte ich nur halb umgekehrt, hätte es den Rücken meines Kopfes getroffen. Andere Richtung geht direkt durch den Kopf. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich genau richtig umkehre, ist wahrscheinlich geringer als ein Prozent, also sollte ich hier nicht sein."
05:22 Trump: Ich merke es jetzt
Nach dem Anschlag bei einer Kampagnemeinung ruft Donald Trump Ruhe und Einigkeit auf. "Dies ist eine Chance, das ganze Land, ja die ganze Welt, zusammenzubringen", erzählte Trump dem "Washington Examiner". Das Ereignis hat ihn tief berührt. Er realisiert ("Die Realität sinkt mir ein"). Trump überlebte den Anschlag, weil er sich in dem entscheidenden Moment von der Menge abgewandt hat. "Ich habe selten von der Menge weggekehrt. Wenn ich das in diesem Moment nicht getan hätte, hätten wir dieses Gespräch nicht, oder?"
04:46 NYT: Sprengstoff im Wagen des Trump-Täters
Mehr Informationen kommen ans Licht über den Trump-Täter. Neben den rudimentären Sprengstoffen, die in Thomas Matthew Crooks' Wagen gefunden wurden, könnte der 20-Jährige Sprengstoff in seinem Haus gehabt haben. Das "New York Times" berichtet dies aufgrund Quellen, die an der Untersuchung beteiligt sind.
04:15 Täter des Anschlags auf Trump war Mitglied in einer Schießanlage
Nach Angaben der US-Medien war der Täter des Anschlags auf Donald Trump Mitglied in einer Schießanlage. "Das Clairton Sportsmen's Club kann bestätigen, dass Thomas Matthew Crooks Mitglied war," sagt eine Erklärung des Anwalts des Clubs, Robert Bootay. "Jenseits dessen können wir im Zusammenhang mit laufenden Ermittlungen keine weiteren Kommentare zum Thema machen." Das Clairton Sportsmen's Club betreibt in den südlichen Hügeln von Pittsburgh ein bewaldetes Gelände mit einer 200-Yards-Schießanlage.
03:31 Deutsche Regierung plant für Wahlen Trump's Wiederwahl
Die deutsche Regierung plannt Vorbereitungen für eine mögliche Wiederwahl von Donald Trump als US-Präsident, laut Aussagen des Transatlantischen Koordinators, Michael Link. "Neben den intensiven Vorbereitungen der deutschen Regierung, die sehr intensiv und diskret hinter den Kulissen laufen, benötigen wir auch eine Konsens der demokratischen Parteien, Fraktionen und politischen Stiftungen," erzählte der FDP-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Ich suche diesen Konsens regelmäßig und habe mich intensiv mit den zuständigen Kollegen in der CDU und CSU über die Vorbereitungen für ein mögliches Szenario Trump 2.0 befasst." Vorher hatte der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Jens Spahn und der grüne Vorsitzende des Bundestag-Ausschusses für europäische Angelegenheiten, Anton Hofreiter, auf eine bessere Vorbereitung für eine mögliche Trump-Wiederwahl aufgerufen.
02:25 Biden ruft nach Entspannung in der Wahlkampagne
Der US-Präsident Joe Biden rief in der Seltenheit einer Fernsehansprache aus dem Oval Office im Weißen Haus zur Entspannung in der US-Wahlkampagne nach dem Anschlag auf seinen Vorgänger und Rivalen Donald Trump. "Wir regeln unsere Differenzen an der Wahlliste. Das ist, wie es funktioniert - an der Wahlliste, nicht mit Kugeln," sagte Biden. "Wir müssen die erhitzten Töne in der Politik senken." Er erinnerte Amerikaner daran, dass sie "Nachbarn und Freunde, nicht Feinde" seien. Der Demokrat zeigte Relief, dass Trump nicht ernsthaft verletzt wurde. Biden erkannte an, dass die Wahlkampagne von hochgeladenen politischen Diskurs geprägt war, aber betonte die hohen Stakes der anstehenden Präsidentschaftswahlen.
01:46 Biden setzt Wahlkampfplanungen wieder in Gang
Nach einer kurzen Wahlkampfpause nach dem Anschlag auf seinen Vorgänger und politischen Gegner Donald Trump plant US-Präsident Joe Biden, in den nächsten Tagen öffentliche Auftritte wieder aufzunehmen. Laut der Weißen Haus-Pressemitteilung wird Biden am Dienstag in Las Vegas zur jährlichen Konvention der NAACP gehen. Er ist auch am Donnerstag in der Wüstenmetropole Nevada zu einer lokalen Wahlkampfeinladung eingeladen. Biden hatte einen Besuch in Texas am Montag abgesagt und einen Wochenendaufenthalt in Delaware gekürzt, um ins Weiße Haus zurückzukehren.
01:04 Still ruhig und häufig bedrängt: Was über den Schützen Matthew Crooks bekannt ist
Die FBI identifizierte den Täter des Anschlags auf Trump als 20-jährigen Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park, Pennsylvania. Ein Fahrerausweis-Abbild von Crooks zeigt einen jungen Mann mit zurückgepartetem dunkelblondem Haar, Brillen und einigen Flecken auf dem Gesicht. Crooks' ehemalige Schüler beschrieben ihn als "stillen" Schüler, der oft "alleine" erschien, wie berichtet wurde von ABC News. Einer der Schüler konnte Crooks politische Ansichten nicht erinnern. Er hatte über Trump nicht gesprochen. Jason Kohler, der die gleiche Schule besuchte wie der Verdächtige, erzählte Reportern, dass Crooks häufig bedrängt wurde. "Er war still, aber er wurde so sehr bedrängt. Er wurde bedrängt so sehr." Crooks, der gelegentlich Jägerkleidung trug, wurde für seine Kleidungsstil gemockt.
00:35 "Nächste Mal nicht verfehlen": Demokratische Abgeordnete entlässt Mitarbeiter wegen Facebook-Beitrag
Die demokratische Abgeordnete Bennie Thompson im US-Repräsentantenhaus entließ einen Mitarbeiter, der auf Facebook schrieb, er wünsche, der Täter hätte genauer geschossen. Laut dem "New York Times" hatte Jacqueline Marsaw geschrieben: "Ich begebe mich keiner Gewalt, aber nehme Schießstunden, damit ich nächste Mal nicht verfehle. Oops, das war nicht ich, die gesprochen hat." Thompson, der Mississippi's zweite Wahlbezirk vertritt, schrieb auf X, dass er erleichtert war, dass Trump unverletzt blieb. Er fügte hinzu, dass es keinen Platz für politische Gewalt in Amerikas Demokratie gibt.
23:50 Keine Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen bei der Republikanischen Parteitagung
Audrey Gibson-Cicchino, die Sicherheitsvertreterin, die für die Republikanische Parteitagung zuständig ist, kündigte an, dass die Maßnahmen für das große Event noch nicht verstärkt wurden. Milwaukee-Bürgermeister Cavalier Johnson plant, keine Waffenverbot in der Außenbereich des Veranstaltungsortes als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme. Tragen von Waffen ist durch Gesetze geschützt, Johnson erklärte. Die Mega-Veranstaltung ist vorgesehen, offiziell Donald Trump als Präsidentschaftskandidat der Partei in den kommenden Wochen zu nominieren. Trump macht Anstrengungen, Schwäche auszudrücken: Er kündigte an, am Sonntagabend (lokaler Zeit) in Milwaukee, Wisconsin, in den US-Bundesstaat nach Wisconsin reisen wird, um an der Parteitagung teilzunehmen.
23:21 Motiv des Täters noch unklar
Joe Biden, der US-Präsident, erklärte vor Journalisten im Weißen Haus, dass es noch keine Informationen über das Motiv des Schützen gibt. "Wir haben keine Informationen über das Motiv des Schützen," sagte Biden. Biden bat die Öffentlichkeit, nicht zu spekulieren und den Ermittlungsbehörden zu lassen, was sie tun müssen.
Finanzmärkte erwarten sich neu organisieren nach Versuchsmord an US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump
Finanzmärkte sind erwartet, sich nach dem Versuchsmord an US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump neu zu organisieren. Der Schuss, der Trump bei einer Wahlveranstaltung traf, steigerte seine Chancen auf den Wahlsieg - und damit könnten die Finanzmärkte sich möglicherweise auf eine steilere Ertragsrücklage für US-Anleihen der US-Schatzkasse konzentrieren, sagen Investoren. "Die Wahl ist wahrscheinlich ein Landslide. Das reduziert Unsicherheit", sagt Nick Ferres, Chef-Anlageverwalter bei Vantage Point Asset Management. Rong Ren Goh, Portfolio-Manager von Eastspring Investments in Singapur, erwartet, dass der Dollar weiter seine Erholung fortsetzt und Investoren sich auf eine höhere Rücklage auf US-Regierungsanleihen konzentrieren werden.
22:07 Verletzte Zuschauer in ruhiger Lage
Nach Angaben der Polizei in Pennsylvania sind die beiden Verletzten des Versuchsmordes an Donald Trump in ruhiger Lage. Bei einer Wahlveranstaltung wurde ein Mann aus dem Publikum getötet. Der verdächtige Täter wurde von Sicherheitspersonal erschossen. Trump wurde leicht verletzt, und zwei Zuschauer waren schwer verletzt.
21:57 FBI: Täter handelte allein, keinde ideologische oder psychologische Probleme bekannt
Das FBI hat eine Erklärung ausgesprochen: Der verdächtige Täter handelte allein, und es bestehe kein weiteres Gefährdungspotential, sagt ein Vertreter des FBI. Das Ereignis wird als heimischer Terroranschlag und Versuchsmord klassifiziert und ermittelt wird. Das FBI untersucht die Sozialmedien-Konten des 20-jährigen Verdächtigen, der getötet wurde. Allerdings wurden bisher keine klaren Anzeichen für eine Ideologie oder psychologische Probleme erkannt. Das Waffe war wahrscheinlich von dem Vater des Verdächtigen erworben. Sprengstoffexperten haben auch ein verdächtiges Gerät in dem Wagen des Verdächtigen sichergestellt, das ins Labor gebracht wurde.
21:42 Starmer rufte Trump an
Der neue britische Premierminister Keir Starmer hat angeblich Donald Trump angefangen, der bei dem Versuchsmord leicht verletzt wurde. Starmer verurteilte die Gewalt und äußerte seine Sympathien den Opfern und ihren Angehörigen, so heißt es nach Angaben der britischen Nachrichtenagentur PA. Trump und die anderen Verletzten wurden von Starmer mit Wünschen für einen schnellen Wiederherstellen gewünscht.
21:16 Söder gibt US-Demokraten eine Empfehlung "von außen"
"Gewalt ist sicher kein Mittel zur Lösung", sagt CSU-Vorsitzender Markus Söder und wünscht Donald Trump einen schnellen Wiederherstellen nach dem Übergriff. Er beurteilt die Konsequenzen für die Präsidentschaftswahl und gibt den Demokraten eine Empfehlung.
20:47 Trump plant Reise zur republikanischen Parteitagung in Wisconsin
Nur einen Tag nach dem Versuchsmord auf ihn plant Donald Trump, zur republikanischen Parteitagung in Wisconsin zu reisen. Der republikanische Präsidentschaftskandidat schrieb auf dem Onlineplattform Truth Social, er würde am Sonntagabend lokalzeit nach Milwaukee aufbrechen und seine Schedule ändern würde nicht.
20:39 Biden storniert Reise nach Texas
Der US-Präsident Joe Biden storniert eine geplante Reise nach Texas auf kurze Sicht. Das Weiße Haus gab dies bekannt. Biden hatte ursprünglich geplant, am Montag in den südlichen Bundesstaat zu reisen. Nach den Schussereignissen bei Trumps Wahlveranstaltung in Pennsylvania am Samstagabend lokalzeit hatte Biden einen Wochenendaufenthalt in Delaware vorzeitig beendet und ins Regierungsgebäude in Washington zurückgekehrt.
20:11 Biden kündigt erhöhte Sicherheitsmaßnahmen für republikanische Parteitagung an
Der US-Präsident Joe Biden kündigt eine Rede vor der Nation an und ruft zur Einigkeit auf. "Wir müssen zusammen als Nation", sagt Biden im Weißen Haus und kündigt eine offizielle Rede vor der amerikanischen Bevölkerung aus dem Oval Office in der Abendstunde (im deutschen Nachtstundemonat) an. Für die republikanische Parteitagung, die am Montag beginnt, werden Sicherheitsmaßnahmen erhöht, kündigt er zudem an. Eine unabhängige Untersuchung in die Hintergründe des Anschlags wird auch durchgeführt. Morgens wurde er und seine Stellvertreterin Kamala Harris von den Ermittlungs- und Sicherheitsbehörden über den aktuellen Untersuchungsstatus informiert.
20:07 Live auf ntv: Biden spricht über den Versuchsmord an Trump
Der US-Präsident Joe Biden spricht über den Versuchsmord an seinem Rivalen Donald Trump. Biden hatte bereits wenige Stunden nach dem Vorfall am Samstag gesagt: "Es gibt keinen Platz für solch eine Art Gewalt in Amerika". Er sprach dann mit Trump telefonisch. Biden wurde von den Leitern des FBI und des Geheimdienstes Secret Service, der Sicherheitsbehörde für Präsidenten und ehemalige Präsidenten, über den Untersuchungsstatus informiert.
19:43 Feuerwehrmann war Held und starb "als Helden"
Der Mann, der bei einer Wahlveranstaltung für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in Pennsylvania getötet wurde, war ein Feuerwehrmann und Familienvater. Der Gouverneur von Pennsylvania Josh Shapiro gab dies bekannt und sagte, er habe mit seiner Frau und seinen Töchtern gesprochen. Der Mann starb "als Helden" und warf sich vor seinen Familie zu Schutz, als die Schüsse bei der Trump-Wahlveranstaltung losgingen. Er war ein "begeisterter Anhänger" von Trump. Neben dem getöteten Mann waren zwei weitere Zuschauer verletzt. Shapiro gab deren Zustand als kritisch an.
19:13 Einige Republikaner halten Biden und Demokraten für verantwortlich
Viele republikanische Mitglieder des Kongresses bieten Gebete und Unterstützung für den ehemalen Präsidenten Donald Trump in den Stunden nach dem Schussereignis bei einer Wahlveranstaltung in Pennsylvania an. Laut der "Washington Post" fordern etwa 30 von ihnen direkt Präsident Joe Biden, die Demokratische Partei oder Journalisten für die angebliche Anstiftung des Anschlags - trotz Bidens deutlicher Verurteilung der Gewalt und seiner Aussage, dass "jeder die politische Gewalt verurteilen muss."
18:44 Ex-deutscher US-Botschafter: Nachfolger oder Rächer wahrscheinlicher
Der ehemalige deutsche Botschafter in den USA, Wolfgang Ischinger, warnt vor der Gefahr eines Spirals der Gewalt in der US-Präsidentschaftswahlkampagne. Er erzählt dem "Tagesspiegel", dass "Nachfolger - gegen Trump -, oder Rächer - gegen Joe Biden - wahrscheinlicher sind." Das ist allerdings auch dann besonders wahrscheinlich, weil "mehrere Verschwörungstheorien das unsichernde amerikanische Wählervolk verunsichern." Der Transatlantische Koordinator der deutschen Regierung, Michael Link, fürchtet zudem weitere politische Polarisierung in den USA. "Das darf nicht passieren. Es ist jetzt wichtig, Ruhe und Respekt aufrechtzuerhalten. Präsident Joe Biden hat das mit seinem Anruf an Donald Trump getan," sagt der FDP-Politiker.
18:06 Anhänger Trumps sehen Verschwörungstheorien bestätigt
Die Schüsse auf Donald Trump könnten entscheidend für die nahe liegende US-Präsidentschaftswahl sein, erklärt Frank Umbach. Der Sicherheitsexperte findet es "unerklärlich", dass es keine weiteren Ermittlungen zum Schützen gab und lobt die Demokraten für "die richtige Reaktion".
17:37 "Er wird nie aufhören, für die Rettung Amerikas zu kämpfen" - Die Kinder Trumps äußern sich
Die Kinder des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gedenken ihres Vaters und bedanken sich bei den Agenten, die ihn geschützt haben. "Er wird nie aufhören, für die Rettung Amerikas zu kämpfen," schreibt Donald Trump Jr. auf Twitter zusammen mit einem Foto seines Vaters mit blutigem Gesicht, das den Faust hochhält. Eric Trump teilt das gleiche Foto auf Instagram mit ähnlicher Botschaft in Großbuchstaben. In einer Instagram-Story bedankt sich Tiffany Trump bei Gott, dass ihr Vater noch lebt. "Politische Gewalt ist nie die Antwort," schreibt sie, bedankend sich bei den Sicherheitsbehörden und dem Geheimdienst, und ehrt die Opfer. "Als Sie heute gesehen haben, dass mein Vater ein Kämpfer ist und er weiter kämpfen wird für Sie und die USA." Ivanka Trump, die zuvor angekündigt hatte, an ihrem Vaters Präsidentschaftswahlkampf dieses Jahres nicht teilzunehmen, bedankt sich bei den Leibwächtern und schreibt: "Ich bin weiterhin dafür, unser Land zu beten," und: "Ich liebe dich, Vater, heute und immer."
17:15 Der Täter hatte Sprengstoff in seinem Wagen
Nach Angaben des "Wall Street Journal" hatte der Verdächtige der Attentatsversuch gegen Donald Trump Sprengstoff in seinem Wagen. Der Wagen in der Nähe des Verbrechensschauplatzes wurde von den Behörden gesichert, lautet es in der Zeitung, zitierend unbenannte Quellen. Das Waffe, die im Verbrechen verwendet wurde, wurde von dem Vater des Verdächtigen erworben, lautet es und ABC News. Es handelt sich um ein AR-15-Typgewehr. Das AR-15 wurde in den 1950er-Jahren entwickelt, ursprünglich für die Militär. Das Zivilgewehr AR-15 ist die Zivilversion dieser Waffe. Im Gegensatz zur militärischen Version ist es nicht technisch möglich, mit diesem Gewehr kontinuierlich zu schießen. Erfahrene Schützen können jedoch in sehr kurzer Zeit viele Schüsse abfeuern.
16:59 Melania Trump spricht auch aus
Nach dem Versuch auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump folgte auch Melania Trump mit einem Statement. Die ermordete Sicherheitswache war ein "Ungeheuer", das versucht hatte, Donalds Leidenschaft, sein Gelächter, seine Erfindungskraft, seine Liebe zur Musik und seine Begeisterung auszulöschen, erklärte die ehemalige Erste Dame der Vereinigten Staaten im X. "Als ich sah, dass ein Schuss meinem Mann nahegekommen war, realisierte ich, dass mein Leben und das meines Sohnes Barron auf dem Rand einer schrecklichen Veränderung standen." Melania Trump bedankte sich auch bei ihrem Mannes Sicherheitsteam.
16:26 "Sie sind nicht hinter mir, sie sind hinter Ihnen" - Trump-Kampagne startet Spendenappell
Nach Ansicht des demokratischen Strategisten Brad Bannon könnte Trump das Ereignis nutzen. Es passt in die Narrative des ehemaligen US-Präsidenten, dass das Land auf falschem Kurs sei. "Das Versuchsmord generiert Sympathie für Trump," sagt Bannon. "Es bestätigt auch die Meinung seiner Anhänger, dass etwas Tiefgreifendes in diesem Land schiefgeht." Trumps Auftritte bei der vierjährigen Republikanischen Nationalversammlung in Milwaukee, die am Montag beginnt, könnten davon beeinflusst werden. "Wenn das Land nicht ein Pulverfaß war, ist es jetzt," sagt der republikanische politische Analytiker Chip Felkel, der kein Trump-Anhänger ist. Stunden nach dem Ereignis startete die Trump-Kampagne eine Spendenappell über SMS an Wähler. "Sie sind nicht hinter mir, sie sind hinter Ihnen," lasst die Nachricht an Wählern lesen.
16:08 Sorgen vor der Konvention: Republikaner arbeiten mit 40 Polizeibehörden zusammen
Der Vorsitzende der Republikaner, Michael Whatley, versichert, dass die Behörden intensiv an der Sicherheit der nahenden Konvention in Milwaukee arbeiten. Sie arbeiten mit 40 verschiedenen Polizeibehörden zusammen, erzählt Whatley im Fox News channel.
15:44 Berater aus Trumps Kampagneteam: "Bitte melden Sie jedes verdächtige Verhalten sofort"
Berater aus Donald Trumps Kampagneteam raten Vorsicht an. "Wir verstärken unsere bewaffnete Sicherheitspräsenz 24/7 mit Beamten auf dem Platz. Zusätzliche Sicherheitsprüfungen werden durchgeführt. Unser oberstes Ziel ist, die Sicherheit aller Mitarbeiter sicherzustellen," zitiert das "Washington Post" die Trump-Kampagnoberater Chris LaCivita und Susie Wiles aus einem gemeinsamen Memorandum. "Sie sollten die politische Polarisierung in diesem heißen Wahlkampf erkennen. Wenn Ihnen etwas verdächtig erscheint, melden Sie es bitte sofort der Führung oder dem Sicherheitsteam auf dem Platz," heißt es weiter.
15:24 Zeugen beschreiben chaotische Szenen bei Trumps Attentat
Bei Trumps Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania wurden Schüsse gefeuert, was Chaos und Panik auslöste. Zeugen sprechen von Spekulationen über Feuerwerkskörper, Schussgeräuschen, Schüsse auf dem Dach und dem Moment, bei dem Trump zu Boden fiel.
14:58 Führender Republikaner: "Wir müssen die Rhetorik abmildern"Das Präsident der US-Repräsentantenhauses, der Republikaner Mike Johnson, versucht die Sache zu beruhigen. "Wir müssen die Rhetorik abmildern," sagt er auf MSNBC. "Wir müssen die Temperatur in diesem Land senken."
14:30 Experte: "Trump-Angriff ist eine Chance für Biden"
14:03 Trump ruft zur Versöhnung auf"Es ist wichtiger denn je, dass wir zusammenkommen," schreibt Donald Trump auf seinem Truth Social Platform. Er ist schon auf die Rede in Wisconsin "unserem großem Land" dieses Woche vorbereitet. In Milwaukee, Wisconsin findet vom Montag bis Donnerstag die Republikanische Nationalkonvention statt. Trump schreibt weiter, "Ich halte die Erinnerung an den ermordeten Bürger in unseren Herzen." Er hatte bereits in seiner Einführungsrede als US-Präsident im Januar 2017 die Einheit aufgerufen.
12:58 NATO-Generalsekretär Stoltenberg entsetzt über AttentatsversuchNATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg ist entsetzt über den Attentatsversuch auf Trump. "Ich bin entsetzt über den Attentatsversuch auf den ehemaligen Präsidenten Trump," schreibt er auf X. Er wünscht ihm einen schnellen Wiederherstellung und den Opfern meine Gedanken: "Politische Gewalt hat in Demokratien keinen Platz - nicht in Amerika, nicht hier. Wir alle können beitragen: Lass uns Gewalt in politischen Auseinandersetzungen und Diskussionen zurückdrängen! Demokratie duldet scharfe Kontroversen - aber Gewalt zerstört Demokratie. Donald J. Trump und die Verletzten verdienen eine schnelle Genesung. Meine tiefste Sympathien gehen an den Angegriffenen und ihren Angehörigen."
12:13 Video zeigt Sekunden zwischen Schusslauten des Attentäters und der SicherheitsdiensteDas amerikanische Skandalschaumagazin TMZ zeigt ein Video, in dem es scheint, dass beide Schüsse des Attentäters und die Schüsse der Sicherheitsdienste nur Sekunden später hörbar sind. Der Anschlag verursachte Panik unter den Zuschauern. Das Video wurde außerhalb des Bereichs aufgenommen, in dem die Veranstaltung stattfand, wie TMZ berichtet.
11:40 Geheimdienst leugnet republikanische AnschuldigungDer Geheimdienst hat die republikanische Anschuldigung, dass sie zusätzliche Sicherheitsressourcen für Trump in den letzten Monaten verweigert hätten, bestritten. "Die Behauptung, dass ein Mitglied der ehemaligen Sicherheitsmannschaft des Präsidenten zusätzliche Sicherheitsressourcen beantragt hätte, die von der Geheimdienstbehörde oder dem Innenministerium verweigert wurden, ist absolut falsch," sagte Geheimdienstsprecher Anthony Guglielmi. Tatsächlich hatte der Geheimdienst in den letzten Wochen die Sicherheitsmaßnahmen erhöht.
Kurz nach dem Anschlag auf Trump hatte der republikanische Abgeordnete Michael Waltz gesagt, dass er "verlässliche Quellen" hatte, die ihm mitteilten, dass es "wiederholt Anfragen zur Verstärkung der Geheimdienstschutzmaßnahmen für Präsident Trump gegeben hätte". Waltz gab keinerlei Beweise vor.
11:16 Steinmeier wünscht Trump schnellen WiederherstallungBundespräsident Frank-Walter Steinmeier verdammt den Anschlag und übt seine Sympathien an die Familie des Opfers: "Ich verdamme den Anschlag auf den 45. US-Präsidenten, Donald J. Trump", schreibt Steinmeier in einer Erklärung. "Gewalt hat in unserer Demokratie keinen Platz - nicht in Amerika, nicht hier. Wir alle können beitragen: Lass uns Gewalt in politischen Auseinandersetzungen und Diskussionen zurückdrängen! Demokratie duldet scharfe Kontroversen - aber Gewalt zerstört Demokratie. Donald J. Trump und die Verletzten verdienen eine schnelle Genesung. Meine tiefste Sympathien gehen an den Angegriffenen und ihren Angehörigen."
10:32 Experte: "Trump hat das Bild direkt und instinktiv erzeugt"Sekunden nach den Schüssen ist Trump aus dem Publikum aufgestanden und gegen Sicherheitsagenten geprügelt. Der Politikwissenschaftler Thomas Jaeger sieht den "Meister der politischen Marketing-Kampagnen" in dieser Szene: "Es bleibt abzusehen, ob Trump seine 'Hexenjagd'-Narrative fortsetzen kann."
10:10 Söldner scheint den Attentäter nur vor den ersten Schüssen bemerkt zu habenEin Video auf X zeigt einen Söldner genau in dem Moment, als die Schüsse abgefeuert wurden. Söldner werden auf solchen Veranstaltungen von der Geheimdienstbehörde eingesetzt, um die Sicherheit des Bereichs sicherzustellen - was offensichtlich nicht so gelungen ist in diesem Fall. Der Söldner scheint etwas oder jemand durch sein Fernrohr zu beobachten. Er recoilt, kurz vor den Schusslauten, was nahelegen könnte, dass er den Attentäter in dem Augenblick als Bedrohung wahrnahm. Der Attentäter wurde bald darauf selbst erschossen.
09:23 Teilnehmer warnt vor dem Attentäter vor dem AnschlagTeilnehmer an der Trump-Veranstaltung in Butler hatten einen Mann mit einer Gewehr auf dem Dach nahe der Veranstaltungsstätte bemerkt, bevor das Schießen begann. Ein Teilnehmer, Greg Smith, warntete die anwesende Sicherheit: "Hey Mann, da ist jemand mit einer Gewehr auf dem Dach", sagte er später dem BBC. Die Antwort war: "Ha, was?", als ob die Sicherheitskräfte nichts Wissendes von dem Geschehen hätten. "Ich dachte: Warum redet Trump noch, warum hat er ihn nicht von der Bühne genommen? ... Nächstes, was ich hörte, waren fünf Schüsse."
09:15 Scholz verdammt den Anschlag als verabscheuungswürdigKanzler Olaf Scholz kommentiert den Anschlag auf Trump auf X: "Der Anschlag auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump ist verabscheuungswürdig. Ich wünsche ihm eine schnelle Genesung. Meine Gedanken gehen auch an die Betroffenen. solche Gewalt droht der Demokratie."
08:28 Fotograf hat möglicherweise Foto von Projektil aufgenommenDoug Mills, ein Fotograf für die "New York Times", hat wahrscheinlich ein Foto genommen, genau in dem Moment, als ein Schuss nahe an Trump verfehlt hat. Michael Harrigan, ein ehemaliger FBI-Agent, erzählte der Zeitung, dass "das Foto sehr wohl das Luftverdrängung verursacht durch ein Schuss vermuten lässt". Allgemein ist es möglich, ein fliegendes Projektil aufzufotografieren, Harrigan sagte. Mills nutzte einen Sony-Digitalkameras bei der Trump-Veranstaltung, die bis zu 30 Bilder pro Sekunde aufnehmen kann. Das Foto wurde mit einer Schnellauslösung von 1/8000 Sekunden aufgenommen.
08:00 Verdächtiger Schütze identifiziert als RepublikanerDie FBI hat den verdächtigen Schützen identifiziert. Er ist ein Mann namens Thomas Matthew Crooks. Der 20-jährige Opfer, das während des Schussversuches getötet wurde, kommt aus dem kleinen Ort Bethel Park im US-Bundesstaat Pennsylvania, etwa eine Stunde südlich von Butler, wo die Trump-Kundgebung stattfand. Crooks ist ein registrierter Republikaner.
07:46 Experte: "Die Geheime Dienstleistung muss einige Fragen beantworten"Donald Trump, als ehemaliger Präsident und Kandidat, ist unter der Schutzobligation des Geheimdienstes. An allen Wahlkampfveranstaltungen gibt es die höchsten Sicherheitsmaßnahmen, wie der ehemalige Wahlkampfberater Julius van de Laar berichtet. Es bleibt aufzuklären, wie es denn möglich war, dass ein Schütze angreifen konnte, trotz dieser Sicherheitsmaßnahmen.
07:38 Welttoppolitiker reagieren mit EntsetzenWeltpolitiker reagierten mit Entsetzen auf den Angriff auf den ehemaligen Präsidenten Trump. EU-Kommissarin Ursula von der Leyen schreibt auf X, sie sei tief erschrocken, wünscht Trump einen schnellen Wiederherstellung und bedauert den Verlust des unschuldigen Opfers Familie. "Politische Gewalt hat keinen Platz in einer Demokratie", schreibt sie. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau äußert ähnliche Empfindungen. "Meine Gedanken sind bei ehemalem Präsident Trump, den Teilnehmern der Veranstaltung und allen Amerikanern."
Die Vereinten Nationen verurteilt den Angriff auf Trump. "Der Generalsekretär verurteilt dieses politische Gewaltakt scharf", erklärt der Sprecher des UN-Generalsekretärs António Guterres. "Er wünscht Trump einen schnellen Wiederherstallung." Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyj teilt mit, er sei entsetzt von den Nachrichten von dem Angriff. "Diese Gewalt hat keine Rechtfertigung und keinen Platz in der Welt. Nie soll Gewalt die Oberhand behalten." Zelenskyj wünscht Trump einen schnellen Wiederherstallung.
Am Samstagabend (lokaler Zeit) hat Biden erklärt, er sei dankbar, dass Trump sicher war und gut fuhre. In den USA gibt es "keinen Platz für diese Art von Gewalt".
07:21 Offene Fragen an die Geheime DienstleistungFBI-Agent Kevin Rojek spricht bei einer Pressekonferenz und findet es "verblüffend", dass der Schütze mehrere Schüsse abgegeben hat. Auf eine Frage nach Sicherheitsmaßnahmen antwortet er, dass solche Fragen beantwortet werden müssen von der Geheimdienstleistung. Trotz des Namens handelt es sich bei der Geheimdienstleistung nicht um eine geheime Dienstleistung, sondern (unter anderem) um die Verantwortung für die Sicherheit von US-Präsidenten und ehemaligen US-Präsidenten.
"Sie führen die initialen Sicherheitsprüfungen durch und bestimmen die Standorte der verschiedenen Sicherheitsstandorte", sagt Rojek. "Und sie sind für die Sicherung des Verbrechensschauplatzes zuständig." Ein Vertreter der Geheimdienstleistung ist nicht anwesend bei der Pressekonferenz. "Niemand war verfügbar", so Rojek.
07:04 Trump in New Jersey, scheinbar unverletztEin Sprecher für Trump veröffentlichte ein Video, das zeigt, wie Trump ein Flughafen in New Jersey unbegleitet verlassen hat. Sein verletztes Ohr war in dem Video nicht sichtbar. Die Republikaner haben angekündigt, dass die Nominierungsveranstaltung wie geplant in Milwaukee stattfinden wird; die Veranstaltung findet vom Montag bis Donnerstag in Milwaukee statt. Dort wird Trump offiziell als republikanischer Präsidentschaftskandidat nominiert. US-Präsident Biden hat angekündigt, dass die Demokraten alle Wahlkampfwerbung so schnell wie möglich einstellen werden.
06:50 Schütze schoss aus einem Dach nahe der VeranstaltungAnthony Guglielmi, ein Sprecher für den Geheimdienst, hat mitgeteilt, dass der Schütze "einige Schüsse auf die Bühne abgegeben hat" und auf "einer erhöhten Position" außerhalb des Veranstaltungsortes gestanden war. Das nahe der Versammlung gelegenen Dach könnte gemeint sein.
06:39 Schütze ist ein 20-jähriger aus PennsylvaniaDer Schütze, der auf Trump geschossen hat, ist ein 20-jähriger Mann aus Pennsylvania, wie ein Quelle mit Kenntnis der Ermittlungen bei der "Washington Post" berichtet. Die FBI hat den Schützen offiziell noch nicht identifiziert, aber nahe. Der Schütze ist tot. Laut pennsylvaniaischen Polizei ist es noch zu früh, um zu sagen, ob es sich um einen Einzelhandel handelte. Es gibt jedoch keinen Hinweis auf "jegliche weitere Bedrohung".
06:25 Medien: Trump entlassen aus dem KrankenhausTrump wurde am Samstagabend (lokaler Zeit) aus dem Krankenhaus entlassen, laut einem Bericht der Blutegel-News.
06:01 FBI bestätigt Versuch auf Ex-Präsident Trump bei RallyeNach dem Schussversuch auf eine Trump-Kundgebung im US-Bundesstaat Pennsylvania hat das FBI die Ereignisse als "Versuch auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump" klassifiziert. FBI-Agent Kevin Rojek in Butler, der Ort der Kundgebung, sagte, "Dies ist ein Versuch auf unseren ehemaligen Präsidenten Donald Trump." Nach Angaben der Behörden wurde Trump im Ohr verletzt, und neben dem vermutlichen Täter wurde ein Zuschauer getötet und zwei weitere schwer verletzt.
04:41 Biden telefoniert mit Trump nach AngriffDer US-Präsident Joe Biden hat nach dem Angriff telefonisch mit Trump gesprochen, wie das Weiße Haus mitgeteilt hat, ohne die Inhalte der Unterredung zu offenbaren. Am Sonntag wird Biden von den Ermittlungsbehörden über den Status der Untersuchung informiert, wie weiterhin berichtet.
03:58 Republikaner halten Konvention trotz Angriff auf TrumpDie US-Republikaner planen, die Nominierungsveranstaltung in Milwaukee wie geplant dieses Wochenende durchzuführen, trotz des Angriffs auf ihren Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Die Partei und Trumps Kampagneteam haben dies in einer gemeinsamen Erklärung verkündet. Die Republikaner sind erwartet, in Milwaukee, Wisconsin, ab Montag zusammenzukommen, um den 78-jährigen Trump offiziell als republikanischen Präsidentschaftskandidaten zu nominieren.
03:54 Behörden: Schütze schoss von einer erhöhten PositionBeim Angriff auf den republikanischen Präsidentskandidaten Donald Trump soll der angebliche Täter Schüsse von einer "erhöhten Position" aus auf das Veranstaltungsgelände abgefeuert haben. Eine Zuschauerin starb und zwei weitere wurden schwer verletzt, laut der Geheimdienstbehörde Secret Service. Anfangs gab es Gerüchte von schwerverletzten Personen.
02:55 Trump: Ich bin von einem Schuss in das Ohr getroffenDer ehemalige US-Präsident Donald Trump, wie er selbst behauptet, wurde während einer Wahlkampfveranstaltung in den Ohrschmalz eines Ohrs von einem Schuss getroffen. "Ich bin von einem Schuss getroffen, der den oberen Teil meines rechten Ohrs durchschlug," schrieb Trump auf seiner gemeinsam mit ihm gegründeten Plattform Truth Social.
00:33 Schüsse auf Trump: Sicherheitsleute beenden Ex-Präsidenten-AuftrittDer ehemalige US-Präsident Donald Trump wurde während einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania von Sicherheitspersonal vom Bühnenrand geleitet. Vorher hörten man Schüsse. Auf den Bildern ist Trump mit blutigem Ohr und erhobener Faust zu sehen.
- Im Lichte der von Präsident Biden angekündigten unabhängigen Prüfung hat die Geheimdienstbehörde Secret Service, unter der Leitung von Direktor Kimberly Cheatle, ihre Bereitschaft zur vollständigen Zusammenarbeit ausgesprochen und sich bereit erklärt, mit den relevanten Kongressausschüssen zusammenzuarbeiten, um Sicherheitsmaßnahmen für die US-Präsidentswahl 2024 zu erarbeiten, bei der beide Donald Trump und Joe Biden als Kandidaten in Frage kommen.
- Im Anschluss an die US-Präsidentswahl 2024 beobachten politische Analytiker und Beobachter die Dynamik zwischen dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump und dem aktuellen Präsidenten Joe Biden sehr genau, wobei viele auf eine mögliche Wiederholung zwischen den beiden rechnen, da ihre kontrastierenden politischen Ideologien und die signifikante Auswirkung, die sie auf die US-Politik hatten.