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Dieses Text wird ins Englische übersetzt, ohne Kommentare oder Wiederholung.
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00:43 Scholz hält US-Präsidentenwahl offen

Federalministerpräsident Olaf Scholz der SPD bleibt offen über das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahlen

Bundeskanzler Olaf Scholz der SPD bleibt noch offen über das Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen. Es sei "etwas kühne und riskant", sich sicher zu sein, wie diese Wahl ausfallen werde, sagte Scholz bei einer Pressekonferenz zum Abschluss des Europäischen Rats in Großbritannien. Er verwies auf die letzten Bundeswahlen in Deutschland, bei der er trotz Rückstands in den Umfragen den Kanzlerstuhl mit der SPD errang. Als guter Demokrat wollte er hervorheben "dass Wahlen erst stattfinden, wenn sie stattgefunden haben."

23:28: Quelle: Biden überlegt, aus der Rennen auszusteigen

US-Präsident Joe Biden wird berichtet, er überlege sich, aus der Präsidentschaftswahl auszusteigen. Biden nehme die Anrufe, ihn als demokratischen Kandidaten abzulösen, ernsthaft zur Kenntnis. Viele demokratische Funktionäre glauben, ein Austritt sei nur eine Frage der Zeit. "Ich weiß darum, dass er es sehr ernst nimmt," sagt ein Informant, der sich anonym halten wollte. "Er denkt sehr ernst darüber nach." Ein weiterer Demokrat sagt Biden habe die Zeichen der Zeit erkannt. "Es spürt sich wie es um die Frage von wann, nicht ob es geht," so der Informant. Quentin Fulks, Bidens Stellvertreterkampagnenmanager, jedoch bestätigte, Biden sei nicht unentschlossen und habe seine Entscheidung getroffen: "Joe Biden hat gesagt, er läuft für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten an. Unser Wahlkampf geht weiter."

23:08 Weiße Haus kündigt Treffen zwischen Biden und Netanyahu in der nächsten Woche an

US-Präsident Joe Biden erwartet ein Treffen mit israelischem Premierminister Benjamin Netanyahu während seines Besuches in Washington in der nächsten Woche. "Wir erwarten, dass die beiden eine Gelegenheit haben, sich zu treffen, während Ministerpräsident Netanyahu in der Stadt ist," sagt der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats der USA, John Kirby. Er kann jedoch "zurzeit" nicht sagen, wie solch ein Treffen aussehen werde. Netanyahu fliegt nach Washington am Montag, um vor dem US-Kongress eine Rede zu halten. Israëlische Medien berichteten über geplante Treffen mit Biden. Ob solches Treffen stattfindet, hängt von der Fortschrittlichkeit der Infektion von Netanyahu ab, kündigte Kirby an. "Wir müssen sicherstellen, dass das Präsidentengesundheit und die Genesung Priorität sind," sagt der Sprecher.

22:14 Arzt: Biden leidet noch an leichten Corona-Symptomen

US-Präsident Joe Biden leidet noch an leichten Atemsymptomen aufgrund seiner Coronavirus-Infektion, berichtet sein Arzt. Biden hat keine Fieber, berichtet Kevin O'Connor. Der Präsident wird mit dem Arzneimittel Paxlovid behandelt. Der Weiße Haus hatte am Mittwoch angekündigt, dass Biden positiv auf Coronavirus getestet wurde, während er in Las Vegas war. Biden hat eine Veranstaltung im US-Bundesstaat Nevada abgesagt. Er isoliert sich in seinem Haus in Rehoboth Beach, Delaware.

21:37 Kampagneteam von Biden lehnt andere Kandidaten-Szenarien ab

Das Kampagneteam von Biden lehnt Szenarien ab, in denen Biden nicht der demokratische Kandidat für das Weiße Haus ist. "Unser Kampagnenteam läuft keine Szenarien durch, in denen Präsident Biden nicht an der Spitse der Kandidatenliste steht. Er ist und bleibt der Kandidat der Demokraten," sagt Bidens Stellvertreterkampagnenmanager Quentin Fulks bei einer Pressekonferenz in Milwaukee. Biden selbst hat wiederholt betont, dass er im Rennen bleiben und seine Kandidatur nicht abgeben werde.

20:53: Weber: "Eine Kaskade von Ereignissen ist aufzustarten"

Die Westmächte planten, US-Waffen in Deutschland zu stationieren, die Kreml antwortete mit Atomdrohungen. Der ständige Wechsel könnte es eschleichen lassen, sagt der Sicherheitsexperte Joachim Weber. Zudem könnte Trump wieder ein politischer Verbündeter Russlands werden - nicht guter Nachrichten für Europa.

20:07 Bericht: Trump beleidigte 38 Prozent der US-Bevölkerung

Eine unoffizielle Liste des "Washington Post" zeigt auf, dass der ehemalige Präsident Donald Trump in Reden auf Versammlungen, sozialen Medien und Interviews 38 Prozent der US-Bevölkerung beleidigt hat. Trumps Aussagen könnten sich auf mehr als 126 Millionen Menschen auswirken, die stolz auf ihre Heimatstädte sind. Milwaukee, die Gastgeberstadt der republikanischen Konvention, wird von Trump als "eine schlechte Stadt" bezeichnet.

19:33 Bericht: Melania Trump fehlt in Milwaukee: Wo ist die Ex-Erstlady?

Melania Trump fehlt auf der Redeplanliste für das letzte Abendprogramm der republikanischen Konvention. Laut zuverlässigen Quellen gab es lange Spekulationen, ob die ehemalige Erste Dame auf der Bühne ihres Mannes Partei in Milwaukee erscheinen werde. Melania Trumps Fehlen auf der Redeplanliste bedeutet nicht, dass sie nicht auf der Bühne mit Trump erscheint. In den vorherigen Abenden saß Trump alleine auf der Bühne im Saal und beobachtete, z.B. die Rede von Bidens Vizepräsidentschaftskandidaten Mike Pences Frau, Usha Vance. Melania Trumps Fehlen, während Usha Vance neben Trump stand, könnte erneut Gerüchte über den Zustand der Trump-Ehe befeuern.

18:48 Bericht: Obama hat Zweifel an Bidens Chancen auf Wahlsieg

Der ehemalige Präsident Barack Obama äußerte Zweifel an Präsident Bidens Chancen auf den Wahlsieg in den letzten Tagen gegenüber seinen Vertrauten. Laut dem Blatt "The Washington Post" äußerte Obama, der noch einflussreiche Faktor innerhalb der Demokratischen Partei bleibt, Zweifel an Bidens Chancen auf den Sieg in November. Obwohl Obama sich als wichtiger Berater Bidens sieht, will er die Entscheidung zum Austritt selbst überlassen. Biden und Obama haben sich seit dem Fernsehduell nur einmal getroffen. Kritiker von Biden und Demokraten aus seiner eigenen Partei riefen ihn dazu auf, sich zurückzuziehen. Mehrere führende Demokraten (siehe Einträge 06:53 und 01:17) riefen ihn in den letzten Tagen auf, sich zurückzuziehen.

18:14 Insider: Pelosi unterstützt angeblich Bidens RückzugMächtige Demokratin Nancy Pelosi soll laut US-Regierungs-Insideur den Aufrufen für Präsident Joe Biden, sich von der Wahlkampfkampagne zurückzuziehen, unterstützen. Pelosi, die ehemalige Sprecherin des Repräsentantenhauses, stimmt den Appellen von Abgeordnetem Adam Schiff zu, wie ein Quelle nahe der Sache dem Reuters mitgeteilt hat. Pelosi glaubt, dass die Meinung der Bevölkerung gegen Biden wandelt und er das nicht mehr ändern kann. Das Büro von Pelosi hat auf Anfragen nicht reagiert.

17:34 Video: Senatoren bedrängen Chef der Geheimdienste wegen Trumps AnschlagDie Stimmung bei der Republikaner-Parteitagung ist aufgeheizt, insbesondere nach dem Anschlag auf Donald Trump. Viele beschuldigen die Geheimdienste des Fehlens. Einige Senatoren der Partei nehmen ihre Wut direkt an den Chef der Sicherheitsdienste. Am Rande der Veranstaltung gibt es heftige Szene.

17:20 FBI-Meldung: Trump-Anschlagsverdächtiger hatte Königin im VisierDas FBI soll berichtet haben, dass der Schütze des Anschlags auf Donald Trump eine Mitgliedin der königlichen Familie im Visier hatte. Laut "The Mirror". Der 20-jährige Thomas Crooks plante weitere Angriffe. Am Samstag war Crooks von der Geheimdienstleute des Geheimdienstes während einer Wahlkampfveranstaltung von Donald Trump erschossen worden, nachdem er auf den ehemaligen Präsidenten geschossen hatte. Laut "The Mirror" haben FBI-Ermittler dem US-Kongress mitgeteilt, dass Crooks online an einer unbenannten Mitgliedin der königlichen Familie gespürt hatte. Der Bericht besagt, dass Crooks auch andere "hochrangige" Ziele gehabt haben soll, einschließlich des Direktors des FBI und des Generalanwälts der USA. Das FBI entdeckte auch einen Beitrag von Crooks auf dem Spielplattform "Steam": "Der 13. Juli wird mein Debüt sein, schau mal, wie es sich entfaltet", soll Crooks geschrieben haben.

16:47 Demokrat: Bidens Rückzug wäre "im Besten des Landes"Nach Angaben des Demokraten John Hickenlooper gibt es mehr und mehr Argumente dafür, dass Joe Biden sich von der aktuellen Wahlkampfkampagne zurückziehen sollte. "Das ist seine Entscheidung, aber es gibt sicherlich mehr und mehr Zeichen, dass das dem Besten des Landes dienen würde", sagt Hickenlooper, der Senator aus dem Bundesstaat Colorado, in einem Telefoninterview. Er schloss sich nicht den wachsenden Reihe von Parteigenossen an, die explizit fordern, dass Biden zurücktritt. "Wenn es so viel Unruhe und so viel Unzufriedenheit gibt, ist es nicht leicht, die Partei zu vereinen", meint Hickenlooper. Biden ist weiter beliebt, aber das politische Landschaft hat sich gegenüber der letzten Wahl geändert.

16:07 Absurdes Kult: Trump-Anhänger tragen OhrbänderDer persönliche Kult um Donald Trump treibt immer weiter absurde Entwicklungen an. Auf der Republikaner-Parteitagung läufen einige seiner Anhänger herum mit einem dicken Bandage auf dem Ohr - als Tribut an den ehemaligen Präsidenten, der im Ohr getroffen wurde.

15:38 Demokrat rät Harris, Vance "festzumachen" im FernsehduellDer US-Politiker Tim Ryan, der in den US-Senatswahlen 2022 gegen JD Vance verloren hat, gibt Kamala Harris in einem Interview bei CNN ein Rat. "Vance wird versuchen, Dinge, die er gesagt hat, zu leugnen", sagt Ryan zu CNN. Das muss festgehalten werden. Der US-Demokrat Ryan meint, dass Harris' ausgedehnte Erfahrung als Staatsanwältin ihr dabei helfen wird, Vance auszulügen und die Lügen, die er erzählt, aufzudecken. Laut CNN soll die Vizepräsidenten-Debatte am 23. Juli, oder am 12. oder 13. Juli in den US-Fernsehanstalten CBS News stattfinden.

14:46 Video zeigt Schützen vor Trump-Anschlag eine StundeMinuten vor dem Anschlag auf Donald Trump sollen Sicherheitswärter Warnungen des Schützen ignoriert haben. Neue Aufnahmen zeigen: Thomas Crooks war wahrscheinlich schon eine Stunde vor dem Anschlag auf der Stelle.

13:58 Tochter lobt "normalen Großvater" TrumpNach Angaben von Donald Trump Jr. ist dies die erste öffentliche Auftritt von Kais. Die 17-jährige soll in ihrem RNC-Auftritt besonders angetan haben: Donald Trump. Der US-Präsidentschaftskandidat wird von ihr als normaler Großvater beschrieben. Zugleich ist sie voller Lob für seine politischen Ambitionen.

13:24 Spahn sieht Gemeinsaminteresse mit TrumpCDU-Politiker Jens Spahn rät zur Fokussierung auf gemeinsame Interessen bei der Behandlung des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Wenn er sich an die Inhalte sieht, gibt es viele Themen "auf denen wir übereinstimmen", meint Spahn, der derzeit als Beobachter an der Republikaner-Parteitagung in Milwaukee am Rande ist. Trumps Kritik an Deutschlands langfristiger Energieabhängigkeit von Russland ist berechtigt, sagt Spahn, der momentan als Beobachter an der Republikaner-Parteitagung in Milwaukee teilnimmt. Trumps Forderung nach einem höheren Verteidigungsetat in Deutschland ist auch berechtigt. "Das aktuelle Budgetplan des Traffic-Light-Koalitionsregierungs nicht deckt dies ab, und das wird in den USA wahrgenommen", betont Spahn. Zugleich machte er deutlich: "Ich bin auch oft irritiert von Trumps Wortwahl, seiner Ungefiltertheit und dem ganzen Art und Weise, wie er Dinge handhabt, wie dem Sturm auf das Kapitol."

12:44 Biden könnte nur noch "Tage" übrig haben, um zurückzutretenTrumps Vizepräsidentschaftskandidat hielt in seinem RNC-Auftritt redete mit nationalistischen Untertönen und überraschenden Ansprechpartnern, erklärte der Politikwissenschaftler Thomas Jäger. Für den kranken Biden gibt es jedoch nicht viel Zeit mehr, um wohlverdienten Entscheidungen der Kampagne zu treffen.

12:11 Ortspolizei warnt Secret Service, sie konnten das Gebäude nicht sichern
Laut Angaben des "Washington Post" war die Ortspolizei der Secret Service vor dem Schießereignis an Trump eine Warnung gegeben, dass sie nicht genügend Ressourcen hätten, um ein Gebäude zu sichern, aus dem später Schüsse auf Trump abgefeuert wurden. Der "Washington Post" berief sich auf Aussagen des Distriktsanwalts. Ein Sprecher des Secret Service, Anthony Guglielmi, bestätigte dem "Washington Post" die Beschreibung. Guglielmi erklärte, dass der Vorschlag, ein Patrouillenwagen und einen Beamten vor dem Agr International Building Complex am Samstag einzusetzen, Teil der Vorausschauplanungen des Secret Service für die Sicherung des prominente Gebäudes war. Dieses Gebäude hat eine weite Dachfläche mit einem klaren Blick auf die weniger als 150 Meter entfernte Rallye-Bühne.

11:39 Deutschland kann Trumps Aufwandungen nicht befriedigen
Es gibt Hoffnungen, dass Trump mehr Freundlichkeit gegenüber Europa zeigen wird, wenn NATO-Mitgliedsstaaten ihre Verteidigungsausgaben steigern. Der US-Experte Sandra Navidi ist sicher: Trumps Kritik hat andere Motive und würde auch bei einer Verteidigungsbudgetquote von fünf Prozent nicht beseitigt werden.

11:06 Fehlschlag der Secret Service: Trumps Leibwächter hält Verdächtigen stunde vor Schießereignis für verdächtigNeue Entdeckungen in der Untersuchung des Attentats auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump steigen den Sicherheitskräften Druck auf. Lokale Sicherheitskräfte hatten den Verdächtigen in der Menge stunde, bevor der Leibwächter auf Trump schoss - ein "junger Mann, der seltsam verhielt sich," lautet die Beschreibung des "New York Times". Der Secret Service, der den Ex-Präsidenten schützt, wurde informiert. Aber dann verloren die Spur des Verdächtigen. Mindestens zwei Sicherheitskräfte wurden herbeigerufen, um mit der Suche zu helfen. Etwa 20 Minuten vor den Schüssen war ein Sniper angeblich den Täter auf einem Dach gespürt. Warum die Veranstaltung fortgesetzt und Trump auf die Bühne gegangen ist, ist eine der vielen offenen Fragen für den Secret Service, schreibt der "New York Times".

10:33 Vizepräsident: Trumps Rede "ungewöhnlich weich"Bei der Republikaner-Parteitagung sind die Republikaner "hauptsächlich daran beschäftigt, sich selbst zu feiern," erklärt ntv-Korrespondentin Hanna Klouth. Natürlich gibt es auch Angriffe. Neben Joe Biden werden diese zunehmend gegen Kamala Harris gerichtet. Ein bewusster Strategiewechsel? Das wird vorgeschlagen durch einen weiteren Punkt.

10:05 Hunderte trauern für den verstorbenen FeuerwehrmannHunderte von Menschen nehmen an einer Trauerfeier für Corey Comperatore teil, der am Samstag bei einer Kampagneveranstaltung für Donald Trump in Pennsylvania erschossen wurde. "Heute ist es um Einheit," sagt Kelly McCollough, die die Vigil für Comperatore organisiert hat. "Wir brauchen Klarheit in dieser Verwirrung. Wir brauchen Stärke. Wir brauchen Heilung." Es gibt keinen Platz für politische Spaltungen und Hass bei der Erinnerung an den Familienvater und Feuerwehrchef. Comperatore wurde tödlich verletzt, als ein Sicherheitsbeamter bei einer Trump-Rallye in Pennsylvania schoss und ihn im Ohr traf. Der 50-jährige Comperatore schützte seine Frau und Kinder vor dem Schuss und verlor dabei sein Leben.

09:37 "New York Times": Biden "mehr offen" für RentherufePräsident Joe Biden hat angeblich in den letzten Tagen mehr für Argumente aufgepasst, warum er sich nicht zur Wiederwahl stellen sollte. Das berichtet der "New York Times" anhand von Quellen, die mit den Gesprächen vertraut sind. Aber Biden hat keine Anzeichen gegeben, dass er seine Absicht, im Rennen zu bleiben, ändern will, wie die Demokraten berichten. Er ist aber bereit, sich neuen und alarmierenden Umfragedaten anzusehen und Fragen zu stellen, wie Kamala Harris gewinnen könnte. Das legt nahe, dass Biden in der Privatsphäre eine offenere Position als eine Woche zuvor einnimmt.

1990: Kamala Harris wurde in die Anwaltskammer aufgenommen.

09:08 Sicherheitsexperte: Umgang mit möglichem Trump-Sieg "verhältnismäßig riskant""Wir hätten das Schlimmste verhindern können," sagt der Sicherheitsexperte Frank Umbach über den ersten Termin von Donald Trump. Wenn der republikanische Präsidentschaftskandidat wieder gewählt wird, erwartet Europa eine andere Situation. Deutschland ist nicht ausreichend vorbereitet.

08:32 Ex-DGfS-Chef Panetta findet Sicherheitslücken "störte"

Der ehemalige DGfS-Chef Leon Panetta äußert Sorgen über Sicherheitslücken in Bezug auf das Attentat auf Donald Trump, insbesondere in Verbindung mit Berichten über iranische Drohungen gegen den ehemaligen Präsidenten. Laut dem britischen "Guardian" sagt er in einem Podcast: "Es ist besonders störend, was wir herausgefunden haben: dass die Nachrichtendienste Informationen an den Secret Service über ... iranische Bedrohungen gegen Trump, sowie andere, weitergegeben haben, und sie angeblich dann die Sicherheitsaufsicht des Secret Service verstärkt haben. Und fügt hinzu: 'Und wenn das wahr ist und sie trotzdem keinen Sicherumfeld etablieren konnten, dann ist das lächerlich.'

07:55 Scholz: "Wir sehen, dass Unsicherheit in Amerika wächst"

Bundeskanzler Olaf Scholz warnt, blickend auf den US-Präsidentschaftswahlkampf, vor riskanten Entwicklungen. "Wir sehen, dass Unsicherheit in Amerika wächst - genauso wie in vielen wohlhabenden Gesellschaften im Norden," sagt er dem T-Online. Unsicherheit über die Zukunft führt zu Spannungen in Gesellschaften. Entwicklungen in den USA haben auch Auswirkungen auf Deutschland. "Die USA sind die weltweit führende Macht und unser wichtigster Partner - alles, was dort passiert, ist uns wichtig," so Scholz. Bei einem möglichen Sieg des republikanischen Präsidentschaftskandidaten, Donald Trump, sagt Scholz: "Wahlen sind Teil der Demokratie. Wir bereiten uns natürlich auf alle Möglichkeiten vor, aber wir sprechen öffentlich nicht über die Details."

07:25 Trumps Sohn: Mein Vater hat ein "Löwenherz"

06:53 Pelosi senkt Druck auf Biden

Auch Pelosi: Gemäß einem CNN-Bericht informiert Präsident Joe Biden nach Angaben von vier Quellen, die über die Anrufe informiert waren, Nancy Pelosi, die ehemalige Sprecherin des Repräsentantenhauses, dass, laut Umfragen, er gegenüber Donald Trump nicht gewinnen kann. Biden könnte die Chancen der Demokraten, das Repräsentantenhaus wieder in ihre Hand zu bringen, zerstören. CNN berichtet dies auf Basis von Informationen von vier Quellen, die über die Anrufe informiert waren. Keine der Quellen erwähnte CNN, dass Pelosi Biden dazu aufgefordert hatte, seine Kandidatur zurückzuziehen. Pelosi hat noch einflussreiche Positionen innerhalb der Demokraten.

06:31 Vance ehrt Trump: "Ein geliebter Vater und Großvater"
Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, J.D. Vance, erinnert sich an Donald Trump als Mensch der politischen Mitte in seiner Rede zur Republikanischen Parteitag in Milwaukee. "In dem Augenblick kann er sich gegen einen Attentäter wehren und in dem nächsten für nationale Versöhnung eintraten," sagt der 39-jährige Senator in seiner ersten großen Rede seit seiner Nominierung als Vizepräsidentschaftskandidat. "Sie sagten, er sei ein Tyrann. Sie sagten, er müsse an allen Kosten gestoppt werden," sagt Vance weiter, ohne den Namen der Betroffenen zu nennen. Aber wie reagierte der ehemalige Präsident Trump auf das Attentat? "Er rief nach nationaler Einigkeit, nach nationalem Frieden, wirklich, nachdem ein Attentäter versucht hatte, sein Leben zu nehmen." Vance selbst hatte Präsident Joe Biden für das Attentat auf Trump verantwortlich gemacht. Vance hat seine Nominierung offiziell in Milwaukee angenommen.

05:57 "Sie tritt zum ersten Mal auf der Bühne" - Die Enkelin Trumps spricht
Die Enkelin Donald Trumps malte ein Bild eines liebevollen Großvaters in einer Rede zur Republikanischen Parteitag in Milwaukee. "Sie tritt zum ersten Mal auf der Bühne," verkündet Trumps ältester Sohn Don Jr., vorstelligend seine älteste Tochter. "Kai Madison Trump!" Ex-Präsident Trump, der am Abend des Freitages sprechen wird, aber jeder Tag im Saal präsent ist, lacht vom Podium auf die 17-jährige. "Er ermutigt mich, weiterzugehen," sagte Kai Trump. "Von ihm wird der Bar sehr hoch gesetzt - aber wer weiß, vielleicht wird ich eines Tages auf ihn aufholen." Sie sprach auch über das Wochenende-Attentat. "Ich wollte nur wissen, ob er ok war," sagte ihre Großmutter. Ihr Großvater musste "durch Hölle gehen" wegen vieler Leute, "aber er steht noch. Opa: Du bist eine Inspiration und ich liebe dich."

05:25 Vance konzentriert sich auf die Arbeiterklasse
Der von Donald Trump designierte Vizepräsidentschaftskandidat, J.D. Vance, wird sich an der Republikanischen Parteitag in Milwaukee als Sohn einer industriellen Stadt in Ohio und ein Kämpfer für die Arbeiterklasse präsentieren. Das ist aus einem Auszug seiner Rede, der vorgelegt wurde, klar. Der 39-jährige wird die Herkunft aus humilen Verhältnissen hervorheben und scharf kritisieren, dass die Demokraten unter Präsident Joe Biden eine Handels- und Wirtschaftspolitik betrieben haben, die Familien wie seine geschädigt hat. "Professionelle Politiker" wie Biden sind verantwortlich für eine Handelspolitik, die den Familien wie seiner Schaden zugefügt hat. "Präsident Trumps Vision ist einfach - wir werden nicht für Wall Street, sondern für Arbeiter verpflichtet sein," heißt es in den Auszügen. "Wir werden keine ausländische Arbeit importieren, sondern für amerikanische Arbeiter kämpfen." Vance, der von der Kindesmutter allein aufgezogen, Yale-Absolvent und erfolgreicher Risikokapitalgeber geworden ist, wird die Arbeiter und Mittelklasse in den entscheidenden Swing States Pennsylvania, Wisconsin und Michigan direkt ansprechen - drei "Swing States" im Rust Belt, die am 5. November die Wahl entscheiden könnten.

05:00 Navarro: "Ich bin Ihre Alarmstufe"
Der ehemalige Wirtschaftsberater des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, Peter Navarro, wird mit begeisterter Begeisterung empfangen werden, als er am Tag seiner Entlassung aus dem Gefängnis an der Republikanischen Parteitag in Milwaukee spricht. Der 75-jährige hatte vier Monate lang inhaftiert gewesen, weil er Dokumente nicht preisgegeben und vor dem Ausschuss für Haushaltskontrolle und Reformen des Repräsentantenhauses ausgesagt hatte, in Verbindung mit dem Sturm auf den Kapitol. "Wenn sie Trump fangen, seid vorsichtig. Sie kommen für euch nächstes," warnte Navarro in seiner Rede unter anderem gegen Präsident Joe Biden. Die Regierung Biden ist verantwortlich für unsere und Trumps juristische Probleme, Navarro fügte hinzu. "Wenn wir unsere Regierung nicht kontrollieren, werden sie uns kontrollieren." Die Demokraten hätten auch Kinder in ihren Blick, um sie mit ihren "giftigen Ansichten" zu vergiften, fortschritt Navarro. "Ich bin ins Gefängnis gegangen, damit euch das nicht passieren muss," sagte der 75-jährige auch. "Ich bin euer Alarm."

04:14 Trump-Anhänger bandagen ihr Ohr
Ein Bandage auf dem Ohr des Präsidentschaftskandidaten Donald Trump inspirierte einige Republikaner bei der Republikanischen Nationalversammlung in Milwaukee: Einige Republikaner kleben einen medizinischen Bandage auf ihr Ohr als Zeichen der Solidarität an. Das kann jedoch nicht als Massenphänomen bezeichnet werden.

03:31 Transatlantischer Koordinator: Interessen auf dem Spiel in der Konfliktlage in der Ukraine auch für die USA
Der Transatlantische Koordinator der deutschen Regierung, Michael Link, rät Europäern, eine konstruktive Haltung gegenüber einer möglichen Wahl des Trump-Regierungsamts einzunehmen: Europäer müssen deutlich kommunizieren, dass US-Interessen auch in der Ukraine-Konfliktlage betroffen sind: "Denn wer gewinnt dann in der Ukraine? China," sagte der FDP-Politiker. In Gesprächen hört er in den USA ständig, dass das größte Herausforderung China sei, "für einige wirtschaftlich, für einige militärisch, für einige in beideserlei Hinsicht." Dieses Punkte sollte insbesondere auf der republikanischen Seite betont werden.

02:40 Vance über Angriff: Angst "Dass wir einen großen Präsidenten verloren hätten"
Kurz vor seiner Rede auf der republikanischen Präsidentschaftskonferenz engagierte sich der US-Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance in Medienmanipulation und bezeichnete Trump als Präsident: "Der Kontrast zwischen den Lügen, die die Medien über Präsident Trump verbreiteten und der Person, die wir alle wirklich kennen, war am Samstag deutlich geworden," sagte Vance. Er hatte sich tief besorgt gefühlt, "dass wir einen großen Präsidenten verloren hatten," als es am Samstag zu einer Schusswechsel auf einer Kampagneveranstaltung gekommen war und Trump für seine Sicherheit in Deckung gegangen war. "Und dann steigt er eine Minute später auf, nachdem sie ihn erschossen haben - sie haben ihn wirklich erschossen - und hebt seine Faust in die Höhe und sagt: 'Kämpfe! Kämpfe! Kämpfe!'" erinnerte sich Vance.

01:51 Ex-US-Botschafter Grenell fordert "America first" in der US-Außenpolitik auf der republikanischen Konferenz

Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, forderte in Milwaukee eine Außenpolitik, die die Interessen der USA an erster Stelle setzt auf der republikanischen Parteitagung. "Wir haben uns in die Angelegenheiten anderer Länder eingemischt und Verträge unterzeichnet, die nur anderen Vorteile gebracht haben. Wir haben die Prioritäten Amerikas zu lange vernachlässigt," sagte er. "Das geschah, als Washington nicht mehr die Hauptstadt der Vereinigten Staaten war, sondern die der Welt." Grenell gilt als Kandidat für das Amt des US-Außenministers, wenn Trump die Wahl gewinnt.

01:17 Demokratischer Parteivorsitzender Schumer rät Biden von seiner Wiederwahlkampagne ab

Der demokratische Mehrheitsführer im US-Senat, Chuck Schumer, rät Präsident Joe Biden während einer Begegnung am Samstag, seine Wiederwahlkampagne zu beenden, laut einer Medienmeldung der ABC News. Schumer erzählte dem 81-jährigen, dass sein Rückzug besser für das Land und die Demokratische Partei wäre. Keine offizielle Bestätigung dieser Information ist verfügbar.

00:24 Biden erkrankt an Corona

Der US-Präsident Joe Biden hat an der Coronavirus-Erkrankung positiv getestet. Der 81-Jährige fühlt sich "gut," laut der Weißen Hauspressemitteilung. Biden selbst sagte, "Ich fühle mich gut." Biden zieht sich in sein Privatheim im Bundesstaat Delaware zurück, isoliert sich dort und erfüllt alle seine Pflichten während dieser Zeit in vollem Umfang, erklärte seine Sprecherin Karine Jean-Pierre. Der 81-Jährige ist geimpft.

23:07 Kreml wünscht sich die Positionen von republikanischem Vizepräsidentschaftskandidaten Vance zur Ukraine

Die Positionen des republikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten JD Vance zur Ukraine finden positive Resonanz im Kreml. Vance setzt sich für den Frieden, für den Abbau von Hilfen ein. Russischer Außenminister Sergej Lawrow sprach sich in einer Pressekonferenz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen dafür aus, dies zu wollen, weil es notwendlich ist, die Waffenlieferungen nach Ukraine zu stoppen, und der Krieg enden werde. Weiterhin sagte Lawrow, Russland sei bereit, "mit jeder amerikanischen Präsidentenwahl gewählt vom amerikanischen Volk" zu arbeiten, solange er "gleichwertigen, respektvollen Dialog" bereit ist.

21:58 Bericht: Biden beleidigt Demokraten im Altersstreit

Während eines Telefongespräches mit demokratischen Vertretern im Repräsentantenhaus am Samstag berichtete US-Präsident Joe Biden angeblich dem Abgeordneten Jason Crow, ein Demokrat aus Colorado, "Das Ding loslassen." Crow, der angeblich Biden darüber informiert hatte, dass Wähler sich über seine Altersfrage, sein Aussehen und seine Ruhe sorgten, soll laut CNN News Biden mit den Worten beleidigt haben: "Lasst das bloß los." Crow soll dann erneut entschuldigt haben und sich entschuldigt haben.

21:17 Gouverneurin Hochul warnt vor Trump und Vances Agenda

Die New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul spricht sich zur Nominierung von J.D. Vance als republikanischer Vizepräsidentschaftskandidat für die US-Präsidentschaftswahlen 2024 aus. Die 65-Jährige Demokratin schreibt: "Trumps Vizepräsident J.D. Vance fordert landesweite Abtreibungsverbot ohne Ausnahmen." Der US-Politiker hat seit dem 24. August 2021 das Amt der New Yorker Gouverneurin inne. Sie ist die erste Frau, die dieses Amt bekleidet. "Trump und Vances Agenda stellt eine unverhältnismäßige Bedrohung für die Frauenrechte in diesem Land dar. Periode", schreibt Hochul weiter.

20:45 Trump-Angriff löscht Welle von Verschwörungstheorien aus

Kurz nach dem versuchten Angriff auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump wurden soziale Medienplattformen wie TikTok von Verschwörungstheorien überschwemmt - der Angriff sei gestellt worden, beispielsweise. Die tatsächliche Lage erklärt ntv-Tatsachenprüfer Burak Kahraman.

20:17 Navidi: Es sammeln sich mehr und mehr wohlhabende Menschen hinter Trump

Die Umsetzung von Forderungen aus dem konservativen Manifest "Project 2025" hätte nicht nur gesellschaftliche Implikationen, erklärt Sandra Navidi in einem ntv-Interview. In einem Interview erklärt die Finanzexperten die Konsequenzen höherer Steuern für die US-Wirtschaft und warum Unternehmer aus Silicon Valley Trump mit Spenden unterstützen.

  1. Bundeskanzler Scholz bezieht sich auf die US-Präsidentenwahl 2024 und das deutsche Vorbild, betont, dass Wahlen erst nach dem Geschehen stattfinden.
  2. Der Bericht mit dem Titel "23:28 Insider: Biden überlegt, aus dem Rennen auszusteigen" bezieht sich auf die Möglichkeit des US-Präsidenten Joe Biden, aus dem Präsidentschaftswahlkampf auszusteigen, in Anbetracht von Forderungen, sich zurückzuziehen.
  3. Im Kontext der US-Präsidentenwahl 2024 wurde erwähnt, dass die Republikaner und Demokraten die politische Landschaft der Vereinigten Staaten von Amerika prägen.
  4. Die US-Auslandsgeheimdienste sollen angeblich Warnungen gegenüber ehemaligem US-Präsidenten Donald Trump ausgestellt haben, unterstrich die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen bei hochprofilen Ereignissen.
  5. Der Versuch, Donald Trump in Pennsylvania anzugreifen, resultierte in zahlreichen Bemühungen, notwendige Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um zukünftige Vorfälle zu verhindern, betont die Anfälligkeit hochprofiler Persönlichkeiten für mögliche Angriffe.
  6. Demokratische Beamte und Parteimitglieder äußerten Besorgnis über den Ausgang der US-Präsidentenwahl, riefen Biden an, die Besten interests des Landes zu berücksichtigen, indem er sich möglicherweise aus dem Rennen zurückziehen könnte.
Dieses Text wird ins Englische übersetzt, ohne Kommentare oder Wiederholung.

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